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Season Opener am Lehmwohld

Das erste Punktspiel in der BARMER 2. Basketball Bundesliga steigt erst am 8. Oktober zu Hause gegen Schwelm. Ihre offizielle Saisoneröffnung feiern die Itzehoe Eagles am Sonnabend, 17. September, mit einem Testspiel gegen die Ademax Ballers Ibbenbüren. Beginn ist um 18.30 Uhr im Sportzentrum am Lehmwohld mit dem gewohnten Rahmen von Musik über Catering bis zu den Auftritten der Eagles Fighters.

Die Gäste aus Nordrhein-Westfalen spielen in der 1. Regionalliga, sind aber keinesfalls zu unterschätzen, wie Eagles-Coach Timo Völkerink betont. Es sei schwierig gewesen, noch einen Gegner aus der ProB zu finden – mit Ibbenbüren komme aber ein ambitioniertes Team mit vielen Spielern mit Zweitliga-Erfahrung. Die Ballers seien eine sehr kompakte Mannschaft, die vielleicht weniger tief besetzt sei als ein Zweitligist, aber in der Spitze sehr gefährlich: „Ein sehr unangenehmer Gegner, den wir bewusst so gewählt haben zum Season Opener.“

Für sein Team (Foto: Tim Lang) gehe es darum, weiter an der Struktur zu arbeiten, so Völkerink, der während der Trainingswoche Fortschritte erkannte. Der Basketball, der zuletzt teilweise funktioniert habe, solle nun über 40 Minuten möglichst perfekt umgesetzt werden. Defensiv laufe es schon gut, nun wünscht sich der Coach auch eine konstante Offensive über die gesamte Spielzeit.

Das Spiel gegen Ibbenbüren ist vor der Partie in Wedel in einer Woche der vorletzte Test gegen einen Kontrahenten dieses Kalibers. Die Punktspiele starten Anfang Oktober, die Eagles haben am ersten Wochenende spielfrei.

Karten für die Saisoneröffnung gibt es nur im Ticketshop. Einlass ist ab 17.30 Uhr.

 

Erkenntnisse in Herford

Ein Sieg und eine Niederlage, das war die Ausbeute der Itzehoe Eagles bei einem Vorbereitungsturnier in Herford. Dabei waren drei weitere Teams aus der BARMER 2. Basketball Bundesliga: Im Halbfinale besiegten die Eagles die BSW Sixers mit 73:65, im Finale unterlagen sie nach klarer Führung zu Beginn noch deutlich mit 50:70 gegen die White Wings Hanau aus der Südstaffel der ProB, die sich zuvor gegen Gastgeber Herford durchgesetzt hatten.

„Für uns war es ein sehr aufschlussreiches Turnier“, sagte Eagles-Coach Timo Völkerink. „Wir konnten sehr viel testen, aber auch sehen, wo unsere aktuellen Probleme noch liegen.“ Luft nach oben gebe es zum Beispiel bei der eigenen Struktur und Ordnung auf dem Feld, defensiv habe die Mannschaft aber über die gesamten 80 Minuten überzeugt.

In beiden Spielen sei das Team sehr gut gestartet – das zeige, wie heiß die junge Mannschaft auf solche Partien sei. Im Halbfinale gegen die Sixers gefielen dem Trainer das Tempo und die Art und Weise, wie seine Mannschaft den Ball bewegte – mehr als 20 Assists seien in der Vorbereitung herausragend, so Völkerink. Aber nach einer relativ frühen zweistelligen Führung „haben wir ein bisschen den Killerinstinkt vermissen lassen, das Spiel frühzeitig zu entscheiden“. So sei der Gegner in gefährlicher Schlagdistanz geblieben, die Begegnung war relativ eng, allerdings führten die Eagles während der gesamten 40 Minuten auf dem Weg zum verdienten Sieg. Dem Gegner hätten dabei noch zwei wichtige Spieler gefehlt, aber auch die Itzehoer mussten wegen seiner Fußverletzung weiter auf Jack Fritsche verzichten.

Im Finale am Tag darauf gegen Hanau spielten die Eagles zunächst sehr dominant und starteten mit 17:2. Dann habe sich das Team den Rhythmus in der Offensive nehmen lassen, stellte der Coach fest. Zunächst war das kein großes Problem, da die Mannschaft weiter auf hohem Niveau verteidigte. 27 Minuten lang lagen die Itzehoer vorn, doch das letzte Viertel ging daneben, auch aufgrund von Foulproblemen. Das Offensivspiel lief nicht mehr, die Eagles hätten sich zu sehr in Einzelaktionen gestürzt und den Ball zu wenig bewegt, sagte Völkerink. Das Ergebnis war ein „katastrophales“ Schlussviertel bis zur deutlichen Niederlage.

„Das sind Dinge, die einem jungen Team passieren“, stellte der Coach fest. Es müsse analysiert und verstanden werden, warum der offensive Bruch im Spiel zustande gekommen sei – „wir müssen unsere Lehren daraus ziehen, und das werden wir machen“. Alles in allem sei er aber zufrieden mit dem Turnier: „Wir haben sieben herausragende Viertel gespielt und leider ein sehr, sehr schlechtes.“ Insgesamt habe sich die Mannschaft sehr gut verkauft, „wir werden die restliche Zeit bis zum Saisonstart dafür nutzen müssen, um mehr Ordnung auf dem Spielfeld zu finden und uns ein bisschen vielseitiger aufzustellen“.

Besagter Saisonstart mit dem ersten Punktspiel ist für die Eagles erst am 8. Oktober gegen Schwelm, doch ihre Saisoneröffnung für die Fans steht jetzt bevor: Sonnabend, 17. September, um 18.30 Uhr spielen sie im Sportzentrum am Lehmwohld gegen die Ademax Ballers Ibbenbüren aus der 1. Regionalliga West. Der Vorverkauf hat begonnen im Ticketshop.

Zwei Tests, zwei Siege

Zwei Testspiele in eigener Halle und zwei Siege: Die neu formierte Mannschaft der Itzehoe Eagles hat in der Vorbereitung auf die Saison in der BARMER 2. Basketball Bundesliga die ersten Erfolgserlebnisse eingefahren.

Der erste Gegner war der alte Rivale SC Rist Wedel, die Eagles gewannen 84:66 (23:20, 15:20, 23:9, 23:17). Beide Mannschaften seien nicht in Top-Besetzung angetreten, stellte Coach Timo Völkerink fest. Bei den Eagles fehlten Kapitän Erik Nyberg wegen beruflicher Verpflichtungen, der verletzte Jack Fritsche und Leonard Finck aus privaten Gründen. „Trotzdem war es für uns ein wichtiger Test, um vor allem zu sehen, wie wir mit Druck umgehen und ob wir den Schritt nach vorn machen nach dem Münster-Spiel, wo wir uns sehr viele Ballverluste erlaubt haben.“ Daran sei aber zunächst nahtlos angeknüpft worden mit vielen verlorenen Bällen in der ersten Hälfte, die mit 40:38 an die Gäste ging.

Die Pausenansprache zeigte Wirkung: „Ich war sehr zufrieden mit dem Energieschub in der zweiten Halbzeit“, so Völkerink. Sein Team übernahm sofort das Kommando und habe sich in einen kleinen Rausch gespielt. Es sei der Basketball gewesen, wie ihn die Eagles anstrebten: Defensiv orientiert und aus guten Verteidigungsaktionen Selbstvertrauen für die Offensive gewinnen, in der Shaquille Rombley (Foto) und Trey McBride hochprozentig trafen. Da könne er der Mannschaft nur ein Kompliment machen, sagte Völkerink: „Es lief noch nicht alles rund“, aber Einsatz- und Laufbereitschaft seien absolut vorhanden gewesen.

Eagles: Shaquille Rombley (20, 18 Rebounds, 6 Blocks), Trey McBride (20, 3 Dreier, 7 Rebounds, 4 Ballgewinne), Tim Schlegel (11, 1 Dreier), Tim Lang (9, 1 Dreier), Emil Marshall (8, 4 Ballgewinne), Robert Heise (6), Leevi Erkkilä (6, 2 Dreier), Tobias Möller (4), Henrik Adler, Tjelle Dietz.

 

In der zweiten Partie ging es gegen die Bargteheide Bees, die gerade in die 1. Regionalliga aufgestiegen sind.

Die Eagles begannen dominant, einige Distanzwürfe ließen die Gäste aber auf 22:18 nach dem ersten Viertel herankommen. Danach hatten sie keine Chance mehr: Die folgenden Viertel gingen auf dem Weg zum 109:51 mit 31:14, 27:14 und 29:5 an die Gastgeber. Für die Offensive verlieh Völkerink das Prädikat „ordentlich“. In der Defensive sei ein wenig die Konzentration verloren gegangen, was vielleicht dem Ergebnis geschuldet sei oder auch der hohen Intensität am Vortag gegen Wedel. Mit der individuellen Leistung der Spieler sei aber sehr zufrieden: „Jeder hatte seine Momente.“ Gerade in der zweiten Halbzeit sei das Tempo noch einmal erhöht und gut zusammengespielt worden. Defensiv aber „war es mir an einigen Stellen einfach zu leise“ – das werde eine Baustelle für die kommenden Tage und Wochen.

Eagles: Shaquille Rombley (26, 1 Dreier, 13 Rebounds), Tim Lang (17, 3 Dreier), Robert Heise (16), Emil Marshall (Foto, 13, 1 Dreier, 6 Assists), Tim Schlegel (10), Leevi Erkkilä (9, 3 Dreier), Henrik Adler (8, 2 Dreier), Trey McBride (6), Tobias Möller (4, 8 Rebounds), Tjelle Dietz.

 

 

Start für Covestro-Cup

Hinter ihnen ragt der bunte Schornstein des Brunsbütteler Covestro-Standortes in die Höhe. Das passt, denn Jürgen Evers, bei Covestro verantwortlich für Talent-Gewinnung und -Entwicklung, Sabine Maaß aus der Standortkommunikation und Jakob Kunert, Geschäftsführer der Itzehoe Eagles, haben sich ein buntes Projekt vorgenommen: Eine Serie von schulinternen Basketball-Turnieren, die im kommenden Jahr in das große Finale beim Covestro-Cup mündet.

„Wir sind immer auf der Suche nach Partnern, um unsere Arbeit in der und für die Region weiterzuentwickeln“, sagt Kunert. Weil es das Ziel sei, den gesamten Unterelbe-Bereich attraktiver zu machen, bestehe schon lange der Wunsch, mit der Industrie in Brunsbüttel zu kooperieren. „Und mit ihrer Idee haben die Eagles bei uns offene Türen eingerannt“, sagt Evers.

Es geht um qualifizierten Nachwuchs für den Standort, der jährlich bis zu 400.000 Tonnen der Hartschaum-Komponente MDI produziert. „Wir bieten ebenso interessante wie hoch qualifizierte Arbeitsplätze“, sagt Evers. Diese Ausbildungsmöglichkeiten bei Covestro müssten aber noch bekannter werden: „Dafür ist der Covestro-Cup eine tolle Plattform – vor allem, da wir die Strahlkraft der Eagles in der Region und insbesondere bei jungen Leuten nutzen können.“

Das Angebot richtet sich an weiterführende Schulen im Kreis Steinburg und im Süden Dithmarschens. Nach einer Informationsveranstaltung sollen bald darauf die schulinternen Turniere starten für die 8. Klassen. Die Organisation übernehmen die Eagles gemeinsam mit den Schulen, gespielt wird Drei-gegen-Drei-Basketball auf einen Korb. „3x3 ist gerade olympisch geworden und eine ebenso rasante wie attraktive Trendsportart“, sagt Kunert. „Wir wollen die Turniere an den Schulen zu einem kleinen Event machen.“

Zu einem Team gehören inklusive Auswechselspielern vier bis fünf Aktive, gespielt wird Mixed. Und zwar aus gutem Grund, wie Evers betont: „Wir wollen den Anteil der weiblichen Arbeitskräfte bei Covestro deutlich erhöhen und deshalb gezielt Mädchen ansprechen.“ Die Schulsieger qualifizieren sich für das Finale im Covestro-Cup im kommenden Frühjahr.

Ein großes Vorhaben, und ebenso groß ist die Vorfreude beim Verein und beim Unternehmen. Evers: „Jetzt sind wir sehr gespannt auf die Resonanz.“

Einen Überblick zum Covestro-Cup gibt es hier.

Erster Test in Münster

Es war der erste Test der Itzehoe Eagles in der Vorbereitung auf die neue Saison in der BARMER 2. Basketball Bundesliga. Dafür reisten sie zum alten Rivalen WWU Baskets Münster, die gerade in die ProA aufgestiegen sind. Das klassenhöhere Team siegte mit 95:59 (25:9, 26:17, 20:14, 24:19).

Es war ein sehr unglückliches Spiel für uns“, sagte Eagles-Coach Timo Völkerink. Direkt zu Beginn habe das Team mit Foulproblemen zu kämpfen gehabt, so konnte Shaquille Rombley in der ersten Halbzeit nur acht Minuten spielen und blieb ohne Punkt und Rebound. Jack Fritsche startete mit guter Trefferquote, zog sich dann aber eine Knöchelverletzung zu, deren Schwere noch nicht feststeht.

Dann sei es immer schwieriger geworden, der Intensität der Gastgeber etwas entgegenzusetzen, so Völkerink. Dennoch hätten die Eagles es gut gemacht für eine erste Einheit, „wir haben nicht aufgehört zu kämpfen. Insgesamt haben wir das Spiel in der Höhe verloren, weil wir uns zu viele Ballverluste erlaubt haben.“ 25 Turnover waren es am Ende, so durfte Münster 15 Mal mehr auf den Korb werfen als die Eagles, und das mit deutlich besserer Trefferquote.

Jetzt gelte es, das Offensivspiel weiter zu optimieren, für mehr Ballbewegung und mehr Sicherheit zu sorgen, stellte Völkerink fest. Die nächsten beiden Testspiele bestreiten die Eagles in eigener Halle: Freitag, 2. September, um 18.30 Uhr im Sportzentrum am Lehmwohld gegen den SC Rist Wedel sowie am Tag darauf zur selben Zeit gegen die Bargteheide Bees. Eintritt: Erwachsene 3 Euro, Kinder und Jugendliche 1 Euro. Es gibt ein kleines Catering.

Eagles: Erik Nyberg (13, 2 Dreier, 5 Assists), Trey McBride (13, 1 Dreier), Shaquille Rombley (10, 2 Dreier), Leevi Erkkilä (5, 1 Dreier), Jack Fritsche (5, 1 Dreier), Tobias Möller (5), Tim Lang (4, 1 Dreier), Robert Heise (4), Emil Marschall (8 Rebounds), Henrik Adler.

 

 

Moin, Leo Finck!

Der Kader der Itzehoe Eagles für die neue Saison der BARMER 2. Basketball Bundesliga ist komplett: Mit Leonard Finck (r., mit Eagles-Geschäftsführer Jakob Kunert) kommt ein weiterer Spieler aus Hamburg.

Der 1,96 Meter große Finck ist 26 Jahre alt, als Zehnjähriger kam er zum Walddörfer SV, zunächst als Fußballer und Basketballer. Schnell entschied er sich für die Korbjagd, durchlief die Jugendteams seines Vereins und schaffte es in die Hamburger Auswahl. Bereits mit 16 Jahren spielte Finck in der ersten Herrenmannschaft des WSV, ab 2018 in der 2. Regionalliga. Dort war er Leistungsträger und der beste Punktesammler, bis sich das Team entschied, künftig in der Oberliga anzutreten.

Ich habe gemerkt, dass mir dabei ein bisschen etwas fehlt und ich noch Feuer in mir habe“, sagt der 26-Jährige. Deshalb entschied er sich für die Eagles, nachdem der Kontakt zu Coach Timo Völkerink über einen Mitspieler zustande gekommen war: Finck wollte etwas Neues ausprobieren und „sehen, wohin für mich die Reise noch gehen kann“. Das kombiniert er mit einem Vollzeit-Job: An der Macromedia-Hochschule studierte Finck Sport- und Eventmanagement und schrieb seine Bachelorarbeit über das virtuelle Golf-Trainingswerkzeug der Hamburger Firma Puttview, wo er auch aktuell arbeitet.

In Hamburg seien seine Spielzeit und Leistung konstant gewesen, sagt der Eagles-Neuzugang. Der Wechsel zu den Eagles passe sportlich perfekt, weil er noch einmal eine Herausforderung bringe: „Natürlich ist es jetzt eine sehr große Herausforderung, die auf mich zukommt. Es ist ein gewaltiger Sprung aus der Oberliga in die ProB.“ Annehmen will er sie mit seiner Erfahrung, vollem Einsatz sowie harter Arbeit in der Verteidigung und offensiv seine Stärken im Fastbreak, beim Zug zum Korb und als Schütze einbringen.

Eben das erwartet sein Coach: „Er wird sich in die Rotation arbeiten und gibt uns mehr Tiefe“, sagt Völkerink. Finck könne als Flügel und Power Forward eingesetzt werden, „er verteidigt mit Herzblut und ist ein sehr intelligenter Spieler.“ Damit gehen die Eagles mit einem Elfer-Kader in die Saison. Unterstützung im Training und im Spielbetrieb komme, so Völkerink, von Thorben Haake, Henrik Adler und dem aktuell noch verletzten Ole Friedrichs.

 

Welcome, Trey McBride!

Sein Vater Walter war Basketball-Profi in Deutschland. Und Trey McBride hatte den Traum, in seine Fußstapfen zu treten. Jetzt geht er in Erfüllung: Der 24-Jährige spielt in der kommenden Saison für die Itzehoe Eagles in der BARMER 2. Basketball Bundesliga.

Anders als in der ProA können die Eagles in der ProB nur einen Nicht-EU-Ausländer auflaufen lassen. „Für den US-Spot haben wir einen Spieler gesucht, der in der Lage ist, Räume zu kreieren, und stark im Eins gegen Eins mit dem Auge für seine Mitspieler“, sagt Eagles-Coach Timo Völkerink. „Trey erfüllt all diese Kriterien, bringt eine Menge Leadership mit und ist sehr hungrig.“

Die Rolle als Anführer will der Amerikaner annehmen: Er habe viel Erfahrung und könne in der jungen Mannschaft vorangehen sowie die richtigen Entscheidungen auf dem Feld treffen, sagt McBride. Genau das erwartet sein Trainer: „Er ist ein Teamspieler, der uns in schwierigen Phasen Sicherheit geben soll“, so Völkerink. „Ein Allrounder mit sehr starker Verteidigung.“

Geboren wurde McBride in Cincinnati im Bundesstaat Ohio, in seiner College-Karriere spielte er für die Northwood University aus Michigan mit jährlich rund 13 Punkten im Durchschnitt. Es folgten Stationen in Mazedonien und Serbien, der 1,87 Meter große Aufbauspieler absolvierte ein Trainingscamp mit den Raptors 905 aus der NBA G-League, nun kommt er aus Australien zu den Eagles und ergreift die „großartige Gelegenheit“, wie sein Vater in Deutschland zu spielen. Zu seinen Stärken zählt McBride seine Athletik und seine Qualitäten im Spielaufbau, aber auch seine Verteidigung. Und beim Ziel gibt es keine zwei Meinungen: mit den Eagles ganz vorn landen.

Foto: Instagram picture_itsportphotography