Zum Hauptinhalt springen

2. Damen

Coach: Christian Schramm-Bünning

Zu den Trainingszeiten geht es hier.

13 Dreier, hoher Sieg

Die ersten drei Minuten im Spiel der zweiten Damen der Itzehoe Eagles gegen die BSG Kisdorf/Kaltenkirchen: Mariam Samojlowa erzielt die ersten vier Körbe - alles Dreier! Die Gastgeberinnen waren in der Verbandsliga-Partie hoch überlegen und gewannen am Ende 101:22 (29:6, 27:4, 28:4, 17:8).

"Es war ein Spiel mit guter Stimmung, wir konnten großen Wert auf die Umsetzung taktischer Feinheiten legen, die im Laufe des Spiels immer besser funktioniert haben", sagte Coach Joshua Adomat. Besonders freute er sich, dass alle Spielerinnen punkten konnten, sechs von ihnen erzielten dabei mindestens einen Dreier. Dieser Erfolg gebe guten Rückenwind für das anstehende Pokalspiel beim Kieler TB 2 am kommenden Sonntag.

Eagles: Luisa Arico (22, 2 Dreier), Giulia Arico (17, 1 Dreier), Ella Schütt (16, 2 Dreier), Mariam Samojlowa (15, 5 Dreier), Solvej Hansen (9, 1 Dreier), Pauline Teßmer (8), Lena Modlich (6, 2 Dreier), Fabienne Krüger (4), Katrin Waschow (2), Rachel Kurtz (2). 

 

67:50 an der Kieler Förde

Das erste Spiel des Jahres hat die zweite Damenmannschaft der Itzehoe Eagles erfolgreich absolviert. Bei den Kieler Förde Baskets gab es in der Verbandsliga ein sicheres 67:50 (13:5, 28:8, 20:14, 6:23).

Erfreuliches gab es schon vor Spielbeginn: Rachel Kurtz konnte nach schwerer Gesichtsverletzung ihr Comeback feiern, und sie habe gleich stark unterstützt bei der Reboundarbeit, sagte Coach Joshua Adomat. Besonders in der ersten Halbzeit sei es gelungen, durch gutes Zusammenspiel den Grundstein für den Auswärtssieg zu legen. Nach langsamem Start setzten sich die Eagles vor allem im zweiten Viertel ab bis zum 43:13 zur Halbzeit. In der zweiten Hälfte gingen sie es locker an und verteidigten souverän den zweiten Tabellenplatz.

Eagles: Jordis Hansen (11, 3 Dreier), Samira Kama (10), Mariam Samojlowa (10), Giulia Arico (9, 1 Dreier), Pauline Teßmer (7), Ella Schütt (6), Fabienne Krüger (4), Luisa Arico (4), Marie Bansemer (4), Solvej Hansen (2), Marina Francou, Rachel Kurtz.

 

 

Unglückliche Niederlage

Tempo, Intensität, gute Leistungen in Abwehr und Angriff, jede Menge Spannung: Die Partie der zweiten Damen der Itzehoe Eagles gegen den TuS Nortorf hatte alles zu bieten, was ein Basketballspiel braucht. Aus Itzehoer Sicht stimmte das Ergebnis allerdings nicht: Die Gäste gewannen mit 69:67 (19:14, 17:18, 10:20, 23:15).

„Man merkte den Mädels an, dass es für sie bereits ein langes Wochenende war“, sagte Eagles-Coach Joshua Adomat. Für einige war es das dritte Spiel an dem Wochenende, hinzu kam die Weihnachtsfeier am Vorabend, geplant bereits vor der Verlegung des Spiels. „So waren wir zu oft einen kleinen Schritt zu langsam und unaufmerksam“, stellte Adomat fest.

Nortorf hatte zunächst Vorteile, bis die Eagles den Druck in der Verteidigung erhöhten. So erspielten sie sich, gestützt auf die Treffsicherheit von Mariam Samojlowa, eine Führung nach dem dritten Viertel. Danach aber setzte sich die Erfahrung der Nortorferinnen durch in der spannenden Schlussphase. Die Führung nach drei Freiwürfen konterte Samojlowa noch mit einem Dreier aus der Ecke, doch nach zwei weiteren erfolgreichen Freiwürfen der Gäste konnten die Eagles nicht mehr antworten.

Die Chance zur Revanche kommt bereits am kommenden Sonnabend. Ein Sieg mit einem Vorsprung von drei oder mehr Punkten bringt die Itzehoerinnen wieder an die Tabellenspitze.

Eagles: Mariam Samojlowa (24, 6 Dreier), Pauline Teßmer (14), Jordis Hansen (6), Luisa Arico (6), Leni Schramm-Bünning (6, 1 Dreier), Solvej Hansen (6), Yuliya Sianko (4), Ella Schütt (1), Fabienne Krüger, Lena Modlich, Katrin Waschow.

 

Klarer Sieg zu neunt

Auch im zweiten Heimspiel der Saison hat die zweite Damenmannschaft der Itzehoe Eagles ihre weiße Weste verteidigt. Gegen den TSB Flensburg gab es in der Verbandsliga ein sicheres 56:35 (17:6, 21:14, 14:4, 4:11).

Mit dem Derbysieg in Hohenwestedt im Rücken gingen die Itzehoerinnen ins Spiel, allerdings dezimiert: Erstmals hatte Coach Joshua Adomat nur neun Spielerinnen im Kader. Doch alle hätten von Anfang an deutlich gemacht, dass dies kein Problem darstellen sollte, sagte er. Das Team rückte noch näher zusammen und startete mit guter Stimmung und Energie in die Partie.

Die Eagles verteidigten gut und wachsam, Solvej Hansen und Luisa Arico setzten die Aufbauspielerinnen des TSB stark unter Druck und erzielten immer wieder Ballgewinne, die das Team mit gutem Zusammenspiel in Punkte ummünzte. So ging es verdient mit 38:20 in die Halbzeit.

Nach der Pause steigerte sich die Teamverteidigung der Flensburgerinnen, doch vor allem Ella Schütt fand immer wieder eine passende Antwort darauf. Sie startete einen persönlichen 8:0-Lauf und brachte ihre Mannschaft endgültig auf die Siegerstraße. Das gab ein Sonderlob vom Coach: „Enorm stark.“ Im vierten Viertel experimentierte Adomat – auch dabei seien gute Ansätze zu sehen gewesen, darauf könne aufgebaut werden. „Unterm Strich hat die Mannschaft eine gute Leistung gezeigt und die Herausforderung des kleinen Kaders stark gemeistert.“

Eagles: Ella Schütt (16), Mariam Samojlova (15, 1 Dreier), Luisa Arico (13, 1 Dreier), Jordis Hansen (9, 1 Dreier), Marie Bansemer (3, 1 Dreier), Fabienne Krüger, Lena Modlich, Katrin Waschow, Solvej Hansen.

 

 

77:66-Sieg im Derby

Es war Derby-Zeit in der Basketball-Verbandsliga der Damen. Die zweite Mannschaft der Itzehoe Eagles fuhr zum MTSV Hohenwestedt und nahm die Punkte mit: 77:66 (14:10, 18:23, 24:14, 21:19).

Beide Teams begannen nervös und taten sich in der Offensive schwer. Die Eagles kamen besser aus den Startlöchern und ließen fast sechs Minuten lang keinen Korb zu. Doch als die Gastgeberinnen schließlich gepunktet hatten, wuchs ihr Selbstvertrauen. Treffsicher nutzten sie die kleinen Fehler der Itzehoerinnen aus und führten zur Halbzeit 33:32. Verdient, stellte Eagles-Coach Joshua Adomat fest: „Es war keine gute Halbzeit.“

In der Pause schaffte er es, seine Mannschaft wachzurütteln, und appellierte erfolgreich an ihre Stärken. Die Gäste kamen sehr gut aus der Kabine und konnten sich mit gutem Teamspiel schnell ein Zehn-Punkte-Polster erarbeiten, das sie bis zum Spielende verteidigten. Adomat: „Ich habe eine sehr starke zweite Halbzeit meiner Mannschaft gesehen und bin sehr stolz, dass sie diese Reaktion auf die wenig zufriedenstellende erste Halbzeit gezeigt hat.“ Damit sind die Eagles-Damen in der Verbandsliga weiterhin ungeschlagen.

Eagles: Jordis Hansen (25, 2 Dreier), Leni Schramm-Bünning (17, 1 Dreier), Ella Schütt (8), Samira Kama (8, 1 Dreier), Mariam Samojlova (7, 1 Dreier), Marie Bansemer (7, 2 Dreier), Solvej Hansen (3), Fabienne Krüger (2), Charleen Arp, Marina Francou, Yuliya Sianko, Katrin Waschow.