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Mädchen W12

Coaches: Lena Bell und Rachel Kurtz.

Zu den Trainingszeiten geht es hier.

 

Noch einmal gesteigert

Mit einem Turnier hat die W12 der Eagles die Saison beendet. Zwar gelang kein Sieg, aber weiterhin verbesserten sich die Mädchen von Spiel zu Spiel, so die Coaches Lena Bell und Rachel Kurtz.

Besonders knapp war es gegen Lübeck, die Itzehoerinnen unterlagen nur mit einem Punkt – und hätten auch gewinnen können, doch der vermeintliche Siegkorb zählte nicht. Dennoch, die Spielerinnen seien mit viel Spaß und Selbstbewusstsein bei der Sache gewesen, sagte Lena Bell. Auf dem Feld trafen sie bessere Entscheidungen als noch zu Saisonbeginn, trauten sich den Zug zum Korb zu, passten mehr und spielten als Team zusammen. Sie hätten das Spiel an sich genossen, nicht nur den Ball vor Augen gehabt, sondern auch die Gegenspielerinnen und die eigene Mannschaft.

So hatten sich die Mädchen eine lockere Trainingseinheit verdient. „Uns hat es Spaß gemacht, die W12-Saison zu führen und die tolle Entwicklung zu sehen“, sagte Lena Bell. Besonders erfreulich: Das Team ist gewachsen – und weitere Spielerinnen sind sehr willkommen.

Alles gegeben gegen Lübeck

Temporeich ging es zu, als die W12 der Itzehoe Eagles die Mädchen der Lübecker TS zu Gast hatte. Drei der acht Spielperioden konnten die Itzehoerinnen für sich entscheiden, die anderen gingen an die Gäste, die mit 65:47 das bessere Ende für sich hatten. 

Alles gegeben? Diese Frage der Coaches Rachel Kurtz und Lena Bell konnten alle Eagles-Mädchen guten Gewissens bejahen. Zudem verteilte Lena Bell noch einige Male ein Sonderlob: Mia habe die Zone gut verteidigt, Helen gute Wurfentscheidungen getroffen, Kirsa einen selbstbewussten Auftritt gezeigt und Anne Marit ambitioniert in der Manndeckung agiert. 

Die nächsten Fortschritte

Die Entwicklung geht rasant weiter nach oben bei der W12 der Itzehoe Eagles. Auch wenn die Partie bei der Lübecker TS mit 51:59 verloren ging, waren die Trainerinnen Rachel Kurtz und Lena Bell sehr zufrieden mit dem Fortschritt ihres Teams.

So sei schneller auf Defensive umgeschaltet worden, Mia hielt den Lübecker Center unter dem Korb gut auf. Luna war schnell am Ball zum Fastbreak und erzielte insgesamt 31 Punkte, Ida und Annabel brachten sicher den Ball nach vorne, Kirsa traf gute Entscheidungen zum Wurf und versenkte den Ball dann auch, Helen und Mona hielten sicher und stabil ihre Position bei den Gegnerinnen, Mirai zeichnete sich durch selbstbewussten Kampf aus. Elisa und Anne Marit waren dieses Mal nicht dabei, dafür aber Eltern, die sich als starker Fanclub präsentierten.