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Mädchen W14

Coaches: Rachel Kurtz und Marie Bansemer.

Zu den Trainingszeiten geht es hier.

Die weibliche U14 der Itzehoe Eagles hat in dieser Saison leider nur sehr wenige Spiele gehabt. Die beiden Partien gegen die Lübecker Turnerschaft werden in Erinnerung bleiben. Das Hinspiel hatten die Eagles in Lübeck nach Verlängerung verloren. Auch das Rückspiel verlief hochspannend – und wieder hatten die Hansestädterinnen das bessere Ende für sich und gewannen 55:51 (14:12, 13:12, 9:19, 19:8).

Von Beginn an war die Partie umkämpft, die Lübeckerinnen waren zwar körperlich überlegen, doch die Eagles-Mädchen hielten, angeführt von Pauline und Solvej, mit großem Einsatz dagegen. Immer wieder wechselte die Führung, erst beim 27:20 kurz vor der Halbzeit hatten die Gäste sich erstmals einen etwas deutlicheren Vorsprung erspielt. Aber Jordis machte noch zwei Körbe, den zweiten davon mit feiner Einzelaktion und Treffer in der Schlussekunde. 24:27 zur Halbzeit.

Das dritte Viertel bot zunächst dasselbe Bild, es ging ausgeglichen weiter. Doch ab der 26. Minute spielten die Eagles besonders stark auf, verteidigten sehr gut und punkteten reichlich. So wurde aus einem 30:34 bis zur Viertelpause ein 43:36. Auch beim 49:40 in der 34. Minute waren die Itzehoerinnen noch auf der Siegerstraße, dann machte sich die erhöhte Aggressivität der Gäste bemerkbar: Lübeck gewann einige Bälle und verwertete die Schnellangriffe, die Eagles gerieten aus dem Tritt. Es dauerte mehr als vier Minuten, bis Moya punkten konnte – das 51:49 für die Eagles, dachten alle. Doch das Ergebnis auf der Anzeigetafel täuschte, in Wahrheit war es, wie sich nach Spielende herausstellte, der Ausgleich. So war der nächste Korb für Lübeck nicht etwa der Ausgleich, sondern bereits die Führung, der folgende Korb für die Gäste war die Entscheidung in einem spannenden Spiel.

Eagles: Pauline (16), Jordis (14), Solvej (9), Fabienne (4), Moya (2), Vivien (2), Lisa (2), Enna (2), Marie, Wencke.

 

 

 

 

 

 

 

 

Bis zur letzten Sekunde Vollgas – so spielen die Mädchenteams der Itzehoe Eagles. Das galt auch für die W14, obwohl die Partie beim Kieler TB schon früh zugunsten der Gastgeberinnen entschieden war. Der Tabellenführer der Oberliga siegte mit 65:37 (21:6, 14:6, 17:13, 13:12).

Schon beim Aufwärmen zeigte sich der deutliche Unterschied: Viele der groß gewachsenen Spielerinnen des KTB wechseln in der kommenden Saison in die nächsthöhere Altersklasse. Die Eagles dagegen hatten diverse Spielerinnen aus der W12 dabei, mussten auf Vivien und Enna aus dem W14-Kader verzichten und gingen körperlich klar unterlegen ins Spiel. Das wirkte sich sofort aus, die Kielerinnen kamen leicht zu ihren ersten Punkten. Auch die Eagles hatten ihre Chancen, doch es zeigte sich ihr größtes Problem an diesem Tag: Das Wurfpech blieb ihnen fast während der gesamten Spielzeit treu, unzählige Würfe schauten in den Korb und fielen doch wieder heraus. Dennoch waren die Gäste bis zum 12:23 gut im Spiel, danach folgten mehr als zehn Minuten ohne Korberfolg. Der KTB zog bis auf 46:12 davon (25. Minute). Nun gaben die Kielerinnen auch ihren jüngeren Akteurinnen mehr Spielanteile, und sofort waren die Eagles mindestens auf Augenhöhe und gestalteten die zweite Halbzeit ausgeglichen. Den Schwung hielten sie auch dann, als die Leistungsträgerinnen beim KTB zurückkehrten – doch zu wenige Bälle fanden den Weg in den Korb.

Eagles: Pauline (14), Jordis (8), Marie (6), Moya (4), Solvej (2), Fabienne (2), Lisa (1).

Schade! Um Haaresbreite ist die weibliche U14 der Itzehoe Eagles am ersten Sieg in der Oberliga vorbeigeschrammt. Bei der Lübecker Turnerschaft verloren die Eagles-Mädchen erst in der Verlängerung mit 40:43 (12:6, 6:4, 6:14, 8:8, 8:11).

Die ersten vier Punkte machten die älteren und körperlich überlegenen Gastgeberinnen. Danach steigerten sich die Itzehoerinnen, holten in der Defensive die meisten Rebounds und zeigten im Angriff das druckvollere Spiel. Manche Chance wurde ausgelassen, sonst wäre die Führung höher ausgefallen als beim 18:10 zur Halbzeit.

In der zweiten Hälfte kamen die Lübeckerinnen besser mit der Defensive der Eagles zurecht, nun waren sie auch im Rebound überlegen. Doch weil die Eagles immer wieder eine gute Aktion zur rechten Zeit parat hatten, blieben sie bis in die Schlussminute in Führung. Eine Unaufmerksamkeit nutzte Lübeck zum Ausgleich – Verlängerung. Erneut sah es zunächst besser aus für die Eagles, doch in der entscheidenden Phase gab es einige Lücken in der Defensive, die Lübeck zum Sieg nutzte. Dennoch: „Die Mädchen haben toll gekämpft, sich nur leider am Ende dafür nicht belohnt“, sagte Lars Peter Ehrich, der Coach Pat Elzie vertrat.

Eagles: Pauline (22), Jordis (8), Enna (6), Lisa (2), Vivien (2), Moya, Wencke.