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Mädchen W16

Coaches: Marie Bansemer und Timo Völkerink.

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W16 setzt sich durch

Das war mal eine harte Aufgabe für die W16 der Itzehoe Eagles - und sie hat sie bewältigt. In der Oberliga siegten die Eagles-Mädchen beim Kieler TB mit 57:50. 

Tempo und Technik gegen Größe, auf diese Kurzformel lässt sich die Partie bringen. Die Gastgeberinnen waren den Eagles eindeutig körperlich überlegen, diese wiederum hielten mit ihren Stärken dagegen. Im ersten Viertel hakte es noch in der Offensive, die Kielerinnen führten mit 9:8. Doch im zweiten Abschnitt übernahmen die Gäste mit einem 19:9 das Kommando und ließen im dritten Viertel ein 18:13 folgen. So konnten sie sich nach deutlicher Führung ein mit sieben Punkten verlorenes letztes Viertel leisten: zweiter Sieg im zweiten Spiel.

Eagles: Pauline (16), Marie (12), Jordis (8), Fabienne (8), Solvej (7), Enna (6), Lena, Charleen.

Starker Start der W16

Was es zu loben gab? Ganz klar: Alles! Coach Dennis Wesselkamp war sehr angetan von der Leistung der W16 der Itzehoe Eagles im ersten Saisonspiel. Der BBC Rendsburg hatte keine Chance beim 58:25 (17:7, 16:4, 12:6, 13:8) für die Eagles.

Nur in den ersten Minuten verlief die Partie ausgeglichen. Dann machten die Eagles-Mädchen den Weg zu ihrem Korb zu und steigerten sich in der Offensive im Zusammenspiel. Die Führung wuchs immer weiter bis zum 33:11-Halbzeitstand. Nach dem Wechsel änderte sich wenig an der Dominanz der Gastgeberinnen, deren Sieg auch noch höher hätte ausfallen können. „Eine Topleistung“, lobte Wesselkamp. „Schade, dass sich nicht alle belohnen konnten und gepunktet haben.“

Eagles: Pauline (16), Enna (15, 1 Dreier), Marie (8), Fabienne (7), Jordis (4), Emma (4), Lena (4), Svea, Charleen.

W16 verliert unglücklich

Stark dezimiert fuhr die W16 der Eagles zum letzten Saisonspiel in der Oberliga bei der BG Ostholstein 1. Der Sieg war mehr als möglich, doch am Ende stand eine knappe Niederlage: 49:50.

Die Itzehoerinnen mussten ohne Madita, Pauline, Fabienne und Emma antreten, noch weniger Spielerinnen hatte allerdings der Gegner zur Verfügung. So begann die Partie zwar mit je fünf Akteurinnen, wurde aber dann sofort vom Schiedsrichter unterbrochen, um je ein Spielerin vom Feld nehmen zu können. Mit Vier gegen Vier ging es fortan weiter, und offenbar ließen sich die Gäste von dem ungewohnten Format irritieren. Sie spielten weniger schnell als sonst, waren in der Verteidigung nicht aggressiv und aufmerksam genug und nutzten im Angriff die Räume nicht. Zudem haperte es im Zusammenspiel und im Abschluss.

So entwickelte sich eine ausgeglichene Partie, in der die Eagles nach dem ersten Viertel 11:10 führten, zur Halbzeit dann mit 25:26 zurücklagen. Im dritten Viertel funktionierte vier Minuten lang nichts mehr, sodass Eutin auf 37:25 davonzog und auch nach diesen zehn Minuten beim 45:33 noch zweistellig führte.

Im letzten Viertel zeigten sich die Itzehoerinnen deutlich verbessert, verteidigten deutlich stärker und holten Punkt um Punkt auf. Erst nach acht Minuten gelang den Gastgeberinnen der erste Korb in diesem Viertel, das 5:16 in diesem Abschnitt reichte ihnen, um den Sieg in einer spannenden Schlussphase über die Zeit zu retten. 

Eagles: Marie (16), Jordis (14), Enna (8), Moya (6), Vivien (3), Solvej (2), Clara.