U16-1
Coaches: Tobias Möller und Dany Kassawat. Zu den Trainingszeiten geht es hier
Heimsieg erkämpft
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Den Saisonauftakt in Bargteheide hatten sie deutlich gewonnen – nun hat die männliche U16 in eigener Halle nachgelegt. Gegen den BBC Rendsburg gelang ein 70:61-Erfolg. Viertelergebnisse: 14:17, 22:13, 13:24, 21:7.
Coach Dany Kassawat bescheinigte seinem Team eine gute erste Halbzeit bis zur 36:30-Pausenführung. Nach dem Wechsel hätten sie zunächst unkontrolliert und unkonzentriert agiert, Rendsburg führte vor dem letzten Viertel mit 54:49. Dann habe die Mannschaft gut zusammengehalten und sich den Heimsieg erkämpft, lobte Kassawat.
Eagles: Anton 3, Ali 4, Hashim 22, Keenu 18, Timo 4, Jonathan 18, Noam, Veit, Rune.
Am Ende dritter Platz
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Auf dem dritten Platz hat die männliche U16 der Eagles die Saison beendet. Im Halbfinale lieferte sie sich zwei heiße Duelle mit dem BBC Rendsburg.
Zuvor waren die Playoffs mit einem erfolgreichen Spiel beim Möllner SV gestartet (82:53). Das Rückspiel fiel aus, damit stand die Qualifikation für das Halbfinale fest gegen den BBC Rendsburg. Das Hinspiel verlief hochklassig, die Eagles spielten eine sehr gute erste Halbzeit, wie Coach Thorben Haake feststellte. Leider wurde der Start ins dritte Viertel verschlafen, den Rückstand konnte das Team nicht mehr im vierten Viertel aufholen.
So mussten nach dem 51:65 in der heimischen Lehmwohldhalle 14 Punkte Rückstand aufgeholt werden. Dieses Mal waren die Eagles sehr gut auf die Pressverteidigung der Rendsburger eingestellt, mussten aber im ersten Viertel anerkennen, dass die Gäste einen guten Tag von der Drei-Punkte-Linie erwischt hatten. Mit 17:30 ging es in den zweiten Abschnitt, der dank höherer Intensität den Eagles gehörte. Sie holten auf bis zum 37:37-Halbzeitstand, der Finaleinzug war weiterhin möglich.
Es entwickelte sich ein spannendes Spiel, in dem sich keine der Mannschaften absetzen konnte. Zum Ende waren die Rendsburger noch leicht in Führung, die Qualifikation war nicht mehr erreichbar. Dennoch kämpften die Eagles weiter und wurden belohnt: Geburtstagskind Keenu erzielte mit einem sehenswerten Buzzerbeater von der Dreierlinie noch den Ausgleich. Da es Hin- und Rückspiel gab, kam es nicht zur Verlängerung – das Spiel endete 69:69.
„Insgesamt kann man zufrieden sein, und alle Spieler haben individuell einen großen Schritt nach vorne gemacht“, so Haake. „Da viele in mehreren Mannschaften spielen, war das Teamplay leider nicht immer so, wie ich es mir als Trainer vorgestellt habe. Da haben einfach häufigere gemeinsame Trainingseinheiten gefehlt.“ Der Großteil des Teams sei aber jüngerer Jahrgang und könne an diesem Aspekt in der kommenden U16-Saison gemeinsam arbeiten – „und ich bin sehr optimistisch, dass das auch funktionieren wird!“