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Ostercamp ist voll!

Der Andrang war wieder groß - das Stadtwerke-Ostercamp vom 11. bis 13. April ist ausgebucht.

Ostercamp vom 11. bis 13.4.

Update: Das Camp ist ausgebucht!

 

Endlich Ferien! Anfang April ist es so weit. Und vor allem: endlich wieder Stadtwerke-Basketball-Camp! Die Itzehoe Eagles veranstalten ihr Ostercamp für Teilnehmer von 8 bis 15 Jahren von Dienstag bis Donnerstag, 11. bis 13. April. Wie gewohnt können die jungen Sportler im Hüttendorf der Stadtwerke auf dem Gelände des Schwimmzentrums übernachten.

Und Stadtwerke-Geschäftsführer Erik Dittrich weiß: „Spaß in der Gruppe und Bewegung sind so wichtig, davon kann es nicht genug geben. Deshalb steht das Schwimmbad wieder offen für die Camper, die nach dem langen Basketball-Tag noch Bewegung im Wasser brauchen.“

Trainiert wird im Sportzentrum am Lehmwohld zuvor täglich von 9 bis 16 Uhr. Und zwar auch ohne Ball: Yoga gehört ebenso zum Programm wie Ernährungs-Workshops mit dem Eagles-Partner Novitas BKK und Besuche von Spielern aus dem Zweitliga-Team. Neben Teilnehmern mit Basketball-Erfahrung sind insbesondere Anfängerinnen und Anfänger willkommen. „Niemand braucht Angst zu haben, dass sie oder er nicht mithalten kann“, sagt Eagles-Nachwuchstrainerin und Camp-Organisatorin Kim Lebowski. Das Konzept sehe ja gerade vor, die Sportart Basketball mit viel Spaß und ohne Druck kennenzulernen – „und unser Trainerteam hat viel Erfahrung darin, jeden auf diesem Weg mitzunehmen“.

Die Kosten für das Camp betragen 90 Euro, mit Übernachtung 120 Euro. Für Geschwisterkinder gibt es 15 Euro Rabatt. Enthalten sind dabei ein warmes Mittagessen sowie Abendbrot und Frühstück für die Teilnehmer, die im Hüttendorf übernachten. Auch ein Shirt sowie Erinnerungsfotos gehören zum Camp-Paket. 

Herbstcamper gegen Profis

Ein Wurf fast von der Drei-Punkte-Linie. Er rauscht glatt durchs Netz, die Zweitliga-Spieler der Itzehoe Eagles schauen sich an. Und zwar durchaus überrascht – damit haben sie nun doch nicht gerechnet.

Lag es an den drei Tagen Training im Stadtwerke-Camp? Es läuft das Allstar-Spiel, die jungen Camper zeigen den Profis und ihren Coaches, was sie gelernt haben. Fast 40 Jungen und Mädchen waren dabei, aufgeteilt in mehrere Altersklassen. Die Hälfte von ihnen hat zudem wieder die Möglichkeit genutzt, im Hüttendorf der Stadtwerke im Schwimmzentrum zu übernachten, inklusive Schwimmbadbesuch.

Immer wieder haben Zweitligaspieler das Camp besucht, um Fragen zu beantworten und Autogramme zu geben. Auch die Novitas BKK war wie gewohnt zum Thema gesunde Ernährung am Ball: Erst produzierten die Kinder selbst ihren Joghurt mit Früchten, dann löffelten sie ihn begeistert weg.

Zum Schluss nach dem Allstar-Spiel der nächste und letzte Höhepunkt: Zusammen mit Stadtwerke-Geschäftsführer Erik Dittrich überreichen Camp-Organisatorin Kim Lebowski und die Coaches reihenweise Preise.

 

Auf ins Herbstcamp!

Am späten Nachmittag noch schön ins Schwimmbad am Klosterbrunnen. Für viele gehört das einfach dazu – und wenn der Basketball-Tag im Stadtwerke-Camp noch so anstrengend war. Auch das Herbstcamp der Itzehoe Eagles von Montag bis Mittwoch, 10. bis 12. Oktober, bietet wieder die gewohnten Möglichkeiten: Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen zwischen 8 und 15 Jahren können im Hüttendorf der Stadtwerke auf dem Gelände des Schwimmzentrums übernachten und sich im Wasser austoben.

Zuvor wird im Sportzentrum am Lehmwohld von 9 bis 16 Uhr trainiert, einzeln und in Gruppen. „Wir machen mit dem Trainerteam der Eagles für alle das passende Angebot, ob sie nun Basketball gerade erst kennen lernen oder schon fortgeschritten sind“, sagt Eagles-Nachwuchstrainerin und Camp-Organisatorin Kim Lebowski. „Niemand muss sich Sorgen machen, nicht mithalten zu können.“ Und nicht immer ist ein Basketball im Spiel: Yoga gehört ebenso zum Programm wie Ernährungs-Workshops mit dem Eagles-Partner Novitas BKK.

„Das Camp ist eine tolle Kombination aus Spaß an der Bewegung und gemeinsamen Erlebnissen in der Gruppe“, sagt Stadtwerke-Geschäftsführer Erik Dittrich. „Beides ist für die Kinder und Jugendlichen wichtig und wird immer wichtiger.“ An allen Tagen besuchen zudem Spieler der Zweitliga-Mannschaft das Camp: „Das sorgt noch einmal für einen Extra-Schub an Motivation“, sagt Stadtwerke-Marketingleiterin Silvia Schnegulau.

Die Kosten für das Camp betragen 90 Euro, mit Übernachtung 110 Euro. Für Geschwisterkinder gibt es 15 Euro Rabatt. Enthalten sind dabei ein warmes Mittagessen sowie Abendbrot und Frühstück für die Teilnehmer, die im Hüttendorf übernachten. Auch ein Shirt sowie Erinnerungsfotos gehören zum Camp-Paket.

Hier geht es zum Anmeldeformular.

Erfolg mit Eagles on tour

„Alle brauchen erstmal einen Ball.“ Auf das Kommando von Dany Kassawat rasen Viert- und Siebtklässler aus Hohenlockstedt los, es wird laut in der Sporthalle, als alle dribbeln. Das Training kann beginnen: Die Itzehoe Eagles sind zu Gast mit ihrem Programm „Eagles on tour“.

Die Basketballer aus der Kreisstadt seien auch in Hohenlockstedt ein Begriff, viele Kinder hätten Fan-Shirts, sagt Karen Maihoff, Fachleiterin für Sport an der Grundschule. „Es ist immer schöner, wenn ein Profi etwas zeigt, als wenn ein Lehrer etwas zeigt, der es nur halb so gut kann.“

Entsprechend begeistert machen die Viertklässler wie auch die spontan eingestiegenen Siebtklässler mit. Kassawat gibt vor, was passiert: „Feuer“ heißt Dribbeln in die Hallenecken, bei „Wasser“ rennen alle auf die Matten, bei „Blitz“ legen sich alle hin. Nach diesem Auftakt geht es an die Stationen zum Werfen, Dribbeln und zur Schulung des Ballgefühls, jeweils angeleitet von Eagles-Coaches: Neben Kassawat gestalten Dennis Wesselkamp, Bruno Stephan, Joshua Adomat und Nachwuchs-Koordinatorin Kim Lebowski den Vormittag für verschiedene Klassen.

Es ist der Abschluss für „Eagles on tour“ nach mehreren Wochen und Auftritten an 16 Schulen in Itzehoe und im Kreisgebiet, einmal sogar in Husum. 1300 Kinder seien so mindestens erreicht worden, sagt Kim Lebowski. Basketball sei nicht so komplex, viele Lehrer schreckten aber etwas davor zurück, weil die Sportart nicht gezielt behandelt werde in der Ausbildung – deshalb plant sie für das neue Schuljahr eine Fortbildung.

Es solle für den Vereinssport geworben werden, gerade angesichts der Corona-Zeit, sagt Maihoff. Da es in Hohenlockstedt kein Basketball-Angebot gebe, werde dem örtlichen Verein nichts weg genommen: „Hauptsache, die Kinder machen irgendeinen Sport.“

Für Viertklässler hängt der Basketballkorb ganz schön hoch. Mit Stufen aus Turnkästen wird es deutlich leichter – so landen viele Korbleger der Hohenlockstedter Grundschüler im Netz. Die Sprunggewaltigen schaffen auch den Dunk, ein besonderes Hochgefühl. Bei den Ballgefühl-Übungen wird hoch und tief gedribbelt, auch durch die Beine – der Ehrgeiz der Schüler ist geweckt. Und Bälle gibt es genug dank der Ballnetze von den Stadtwerken Itzehoe für jede teilnehmende Schule.

Kim Lebowski freut sich über einen „super Zuspruch von Kindern und Eltern, ich bekomme mehr Anfragen für Probetraining denn je“. Gleichzeitig sei „Eagles on tour“ gut für die Bekanntheit und das Image des Vereins, was sich bei manchen Terminen besonders zeigte: „Es gab Tage, an denen haben wir Autogramme geschrieben bis zum Umfallen.“

Nicht alle Anfragen für „Eagles on tour“ konnten bedient werden. Umso mehr wünscht sich Kim Lebowski für das Projekt eine Finanzierung, um es langfristig zu etablieren: „Es ist auf jeden Fall eine tolle Plattform für Partner.“

Coaches (v. l.): Bruno Stephan, Dennis Wesselkamp, Kim Lebowski, Dany Kassawat und Joshua Adomat.

 

"Hattet ihr Spaß?" "JAAAA!!"

100 Runden um das Feld. Für einen allein wäre das eine Menge. Doch die Mannschaft teilt sich die Arbeit: Jeder läuft die Rundenzahl, die er gewürfelt hat. Ist es geschafft, kreuzt er sie auf dem Zettel weg und würfelt wieder. So sind die Runden schnell erledigt – wieder ein gelungenes Teamerlebnis im Stadtwerke-Camp.

Mehr als 60 Kinder und Jugendliche sind dabei im Sportzentrum am Lehmwohld, nach drei intensiven Tagen zieht Organisatorin Kim Lebowski, Nachwuchskoordinatorin bei den Itzehoe Eagles, ihr Fazit: „Alles super!“ Damit meint sie die erstmals für das Mittagessen genutzte Mensa des Schulzentrums, den Einsatz ihres großen Trainerteams oder auch der Auszubildenden der Novitas BKK: An allen Tagen zeigen sie den Teilnehmern, worauf es für gesunde Ernährung ankommt, wo sich überall Zucker versteckt und wie lecker gesunde Smoothies sind. Das sei auch als Abwechslung an den langen Camp-Tagen wichtig , sagt Kim Lebowski. Denn hinauszugehen, das ist wegen des Wetters kaum möglich.

Nicht, dass es den Campern an Energie mangelt. Bei den Übungen mit und ohne Basketball, den Spielen und den Wettbewerben sind sie voll dabei und feuern sich gegenseitig an, stets animiert von den Coaches. Für rund die Hälfte der Kinder und Jugendlichen ist auch am späten Nachmittag nicht Schluss: Sie übernachten im Hüttendorf der Stadtwerke im Schwimmzentrum und nutzen gern die Möglichkeit, sich im Wasser weiter auszutoben.

Ein Highlight sind die Besuche aus dem Zweitliga-Team der Eagles – am letzten Tag fordern die ältesten Camper die Profis sogar heraus. „Ihr müsst euch Ziele setzen“, sagt Headcoach Patrick Elzie den Teilnehmern, dann gibt es Preise: In allen vier Gruppen werden die Sieger der Wettbewerbe, die am meisten verbesserten und die wertvollsten Spieler ausgezeichnet, immer unter dem Applaus der vielen Eltern auf der Tribüne. Und Kim Lebowski knüpft an die Begrüßung am ersten Morgen an: „Hattet ihr Spaß?“ „Jaaaa.....“ „Hattet ihr WIRKLICH Spaß?“ „JAAAAAAAA!!“

Viel Lust auf Basketball

"Habt ihr Lust auf Basketball?" Ein vielstimmiges "Jaaa!" ist die Antwort. Aber das geht lauter, findet Kim Lebowski. Also nochmal: "Habt ihr Lust auf Basketball?" "JAAAAAA!!" Das Stadtwerke-Camp der Itzehoe Eagles in den Osterferien hat begonnen.

Organisatorin Kim Lebowski, Nachwuchskoordinatorin bei den Eagles, und ein großes Trainerteam kümmern sich drei Tage lang um die mehr als 60 Kinder und Jugendlichen. Basketball, Ernährungstipps von der Novitas BKK, Yoga, Besuche der Zweitliga-Spieler, das Programm ist wie immer bunt gemischt. Und wenn der Camptag am späten Nachmittag endet, ist für viele noch lange nicht Schluss: Sie übernachten im Hüttendorf der Stadtwerke im Schwimmzentrum - die Möglichkeit zum Toben im Wasser ist inklusive