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2. Damen

Coach: Christian Schramm-Bünning

Zu den Trainingszeiten geht es hier.

Niederlage in Kiel

Die erste Damen hatte am Tag darauf ein wichtiges Spiel - deshalb fuhr die zweite Damenmannschaft der Eagles nur mit acht Spielerinnen zu den Kieler Förde Baskets. Coach Christian Schramm-Bünning sah eine gute erste Halbzeit, dann sei das Team konditionell eingebrochen. Die Gastgeberinnen gewannen mit 57:36 (8:10, 12:8, 17:4, 20:14).

Bis zur Halbzeit (18:20) war für die Eagles noch alles drin, nach dem dritten Viertel nicht mehr. Unnötige Fehlpässe und fehlendes Wurfglück seien dafür auf dem Weg zur verdienten Niederlage verantwortlich gewesen, so Schramm-Bünning. Mit der kämpferischen Leistung war er zufrieden und lobte vor allem Juliana Braker: "Sie kämpfte um jeden Ball und kommt immer besser ins Spiel."

Eagles: Luisa Arico (12), Mirja Kama (6), Nicole Schramm-Bünning (6), Fabienne Krüger (4), Juliana Braker (4), Sophie Kurtz (2), Marina Francou (2), Katrin Waschow.

Mit Sieg an die Spitze

Mit einem klaren Sieg an die Tabellenspitze: Die zweite Damen der Itzehoe Eagles hat in der Oberliga beim TuS Nortorf mit 82:50 gewonnen. Viertelergebnisse: 20:11, 17:7, 24:17, 21:15.

Das Hinspiel hatten die Itzehoerinnen mit 16 Punkten Vorsprung gewonnen, zum Rückspiel reisten sie mit vielen Fans an, die mit Trommeln für Stimmung sorgten. „Eine tolle Energie im Team und in der Halle“, sagte Coach Christian Schramm-Bünning, der sich auch darüber freute, wie die jungen Spielerinnen Verantwortung übernahmen und die Mannschaft die Marschroute umsetzte. Über das ganze Feld agierten die Eagles mit Manndeckung und spielten schnell gegen die Nortorfer Zonenverteidigung.

Nur einen Dreier der Gastgeberinnen ließen die Itzehoerinnen zu, trafen aber selbst achtmal von außen. Nortorf kam nur unter dem Korb zum Zug und konnte häufig von der Freiwurflinie punkten. Doch schon zur Halbzeit lagen die Gäste mit 37:18 vorn und konnten so den Gang herausnehmen und viel durchwechseln.

Eagles: Samira Kama (24, 2 Dreier), Pauline Teßmer (23, 1 Dreier), Leni Schramm-Bünning (18, 4 Dreier), Juliana Braker (4), Solvej Hansen (4), Henna Kirat (3, 1 Dreier), Yuliya Sianko (2), Mirja Kama (2), Nicole Schramm-Bünning (2), Katrin Waschow.

Das Derby verloren

„Ein gebrauchter Tag.“ Er brachte für Christian Schramm-Bünning und die zweite Damen der Eagles eine Derby-Niederlage. Gegen den MTSV Hohenwestedt hieß es am Ende 38:56 (12:8, 6:9, 7:24, 13:15).

Mit vier Spielerinnen aus der ersten Damen im Kader wollten die Eagles schnell agieren und die Rebounds kontrollieren. Das setzten die Itzehoerinnen auch im ersten Viertel um und zogen energisch zum Korb, um Hohenwestedt in Foulprobleme zu bringen. Dabei saßen allerdings nur zwei von acht Freiwürfen. Die gute Zonenverteidigung führte dazu, dass es nach zehn Minuten 12:8 stand. Obwohl im zweiten Viertel nur zwei Feldkörbe gelangen, lagen die Gastgeberinnen zur Halbzeit noch mit 18:17 vorn.

Es folgte allerdings zu Beginn des dritten Viertels ein „Totalausfall“, so Schramm-Bünning. Sein Team traf nicht und verlor immer wieder den Ball. Mit einem 11:0-Lauf übernahm der MTSV die Führung und baute sie aus, als auch noch Dreier ins Ziel fanden, während die Itzehoerinnen nicht einmal aus der Distanz trafen. Das letzte Viertel konnten sie nur noch ausgeglichen gestalten, eine Chance zur Wende gab es nicht.

Am 8. Dezember kommt es zum nächsten Spitzenspiel – die Eagles wollen in Nortorf ihren deutlichen Hinspielsieg wiederholen.

Eagles: Yuliya Sianko (10), Samira Kama (5), Mirja Kama (5), Nicole Schramm-Bünning (5), Fabienne Krüger (3), Solvej Hansen (3), Katrin Waschow (2), Giulia Arico (2), Lena Modlich (2), Henna Kirat (1), Juliana Braker.

 

 

 

 

 

 

Denkwürdiger Sieg zu acht

Sie machten nur einen Punkt im letzten Viertel – doch Mirja Kamas Freiwurf reichte zum Sieg. Die zweite Damenmannschaft der Itzehoe Eagles hat beim Kieler TB 2 mit 38:37 gewonnen.

Weil die erste Damen parallel in Rostock spielte, konnten die Itzehoerinnen nur zu acht antreten. Andere Spielerinnen mussten Verantwortung übernehmen, und das hätten sie dann auch getan, sagte Coach Christian Schramm-Bünning. Itzehoe spielte von Anfang an eine Zonenverteidigung und wollte die Rebounds kontrollieren, was zu Beginn vor allem dank Katrin Waschow sehr gut gelang. In der Offensive trafen insbesondere Giulia Arico und Marina Francou. Kiel kam auch im zweiten Viertel nicht mit der aggressiven Verteidigung und dem schnellen Umschaltspiel der Eagles klar, die zur Halbzeit mit 29:12 führten.

Danach drehte sich die Partie komplett. Die Kielerinnen trafen und machten den Raum unter dem Korb in der Verteidigung eng. Die Gäste fanden kein Mittel, zum Korb zu ziehen, die Distanzwürfe fanden nicht ins Ziel. So schmolz der Vorsprung vor dem letzten Viertel auf 37:31. Dann sei zu merken gewesen, dass die Kraft nachließ, so der Coach. Doch sein Team kämpfte und hielt den KTB bei nur sechs Punkten. So brachte der eine Treffer von der Freiwurflinie den Sieg.

Eagles: Marina Francou (14), Giulia Arico (13, 1 Dreier), Mirja Kama (9), Nicole Schramm-Bünning (2), Juliana Braker, Sophie Kurtz, Katrin Waschow, Lena Modlich.

 

 

 

In allen Vierteln vorn

Einen Start-Ziel-Sieg feierte die zweite Damen der Itzehoe Eagles gegen den TuS Nortorf. Das Team gewann auf dem Weg zum 56:40 alle vier Viertel: 20:15, 10:9, 12:8, 14:8.

Coach Christian Schramm-Bünning war verhindert, so übernahmen Jordis Hansen und Pauline Teßmer auf der Bank. Diese freuten sich nicht nur über das Vertrauen, sondern auch über die Leistung: Jede habe ihr Bestes gegeben, nach der Halbzeit sei auch die Verteidigung besser geworden, sagte Jordis Hansen. "Wir haben immer wieder gute Aktionen gefunden und als Team gewonnen." Als Anführerin zeichnete sich dabei Leni Schramm-Bünning aus, die nicht zu stoppen war. Und ein Debüt gab es auch: Die 14-jährige Sophie Kurtz stand erstmals für die zweite Damen auf dem Feld. 

Eagles: Leni Schramm-Bünning (28, 4 Dreier), Solvej Hansen (10), Ella Schütt (6), Henna Kirat (5, 1 Dreier), Lena Modlich (4), Giulia Arico (3, 1 Dreier), Fabienne Krüger, Sophie Kurtz, Mirja Kama, Katrin Waschow, Rachel Kurtz, Marina Francou.