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Mädchen W14

Coaches: Rachel Kurtz, Leni Schramm-Bünning und Pauline Teßmer.

Zu den Trainingszeiten geht es hier.

Zwei Spiele stehen noch aus für die W14 der Itzehoe Eagles in der Oberliga. Doch nach dem klaren 67:36 beim BBC Rendsburg steht fest: Die Landesmeisterschaft ist den Eagles-Mädchen nicht mehr zu nehmen.

Ungeschlagen fuhren die Eagles zu den Rendsburgerinnen, die bisher einmal in der Saison verloren hatten - im Hinspiel gegen die Itzehoerinnen. Wer im Rückspiel eine umkämpfte Partie erwartet hatte, sah sich getäuscht: Angeführt von Jordis und Pauline übernahmen die Gäste sofort das Kommando. Jordis sorgte dafür, dass die gegnerische Aufbauspielerin schon nach zwei Minuten ihr zweites Foul kassierte und vom Coach vorsichtshalber erst einmal auf die Bank geholt werden musste. Danach dominierten die Itzehoerinnen mit guter Verteidigung und entschieden die ersten zehn Minuten mit 24:2 für sich. Die Vorentscheidung war da längst gefallen.

In den zweiten Abschnitt starteten die Gäste mühsam und erzielten erst nach fünf Minuten ihren ersten Korb. Nach einem 14:10 in diesem Viertel stand es zur Halbzeit 38:12. Relativ ausgeglichen verlief dann die zweite Hälfte, weil die Eagles im Angriff teils nicht zielgerichtet genug spielten und zudem eine Reihe von Chancen ausließen. Alle Spielerinnen bekamen ihre Einsatzzeiten, am Ende stand wie im Hinspiel ein Sieg mit 31 Punkten Differenz. Nun gilt es für die Landesmeisterinnen, auch in dieser Saison ohne Niederlage zu bleiben.

Eagles: Pauline (22), Jordis (20), Giulia (8), Luisa (5), Samira (4), Lena (4), Fabienne (4), Moya, Leni, Ronja. 

Die Voraussetzungen hätten besser sein können für die W14 der Itzehoe Eagles vor der Partie beim Kieler TB. Mehrere Leistungsträgerinnen fehlten, nur zu siebt konnten die Eagles-Mädchen in der Oberliga antreten. Dennoch hatten sie keine Schwierigkeiten und gewannen sicher mit 51:33.

Schnell zeichnete sich ab, dass es eine eher punktearme Partie werden würde. Die Itzehoer Verteidigung gestattete den technisch und spielerisch unterlegenen Kielerinnen kaum gute Abschlüsse. Auf der anderen Seite spielten die Eagles ihre Stärken teilweise zu wenig aus und vergaben zudem viele gute Chancen. So stand es nach dem ersten Viertel erst 11:4.

Im zweiten Abschnitt lief es bei den Itzehoerinnen deutlich besser in der Offensive, wobei sich besonders Lena mit neun Punkten hervortat. Auf der anderen Seite gab es auch mehr Lücken in der Verteidigung, nach dem 19:15 für die Eagles hieß es zur Halbzeit 30:19.

Diesen Elf-Punkte-Vorsprung hielten die Gäste im dritten Viertel, in dem beide Teams nur jeweils acht Punkte erzielten. Svea ließ die beste Kielerin nun nicht mehr zum Korb kommen, Luisa schien ihre Finger überall zu haben und verzeichnete einen Ballgewinn nach dem anderen. Ab der 35. Minute zeigte sich die Überlegenheit der Eagles auch deutlicher auf der Anzeigetafel, Fabienne sorgte kurz vor Schluss dafür, dass doch noch die 50-Punkte-Marke durchbrochen wurde.

Eagles: Luisa (12), Lena (11), Fabienne (11), Svea (6), Moya (6), Giulia (5), Ronja. 

Zwei Viertel deutlich gewonnen, zwei Viertel etwas mühsamer - unter dem Strich stand der nächste klare Sieg für die W14 der Itzehoe Eagles. TS Einfeld hatte keine Chance beim 37:75.

Im ersten Viertel machten die Eagles-Mädchen hinten dicht. Erst nach sieben Minuten gestatteten sie den Gästen den ersten Korb und punkteten selbst regelmäßig, oft auch von der Freiwurflinie. Der zweite Abschnitt verlief ausgeglichener, weil sich die Eagles im Angriff das Leben schwer machten und zu wenig zusammenspielten. Zudem wurden viele Chancen vergeben, dennoch war die Partie beim 35:16 zum Wechsel entschieden.

Im dritten Viertel konnten die Itzehoerinnen ihr Tempospiel wieder besser durchsetzen, das ging weiter bis zum 71:23 in der 33. Minute. Die letzten fünf Minuten gehörten allerdings den Einfelderinnen, die auf einmal auch zwei wilde Dreier trafen. So gelang ihnen noch ein wenig Ergebniskosmetik.

Eagles: Pauline (25), Jordis (17), Lena (8), Giulia (6), Luisa (5), Moya (4), Fabienne (4), Leni (4), Samira (2), Ronja.