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Mädchen W14

Coaches: Rachel Kurtz und Marie Bansemer.

Zu den Trainingszeiten geht es hier.

Ohne Probleme hat die W14 der Eagles beim TuS Nortorf gewonnen: 64:35 (18:8, 16:6, 14:11, 16:10).

Die Gegnerinnen spielen noch nicht lange, deshalb hielten sich die Itzehoerinnen in der Verteidigung zurück. Denn Nortorf sollte auch Spaß und Erfolgserlebnisse haben, so Eagles-Coach Marie Bansemer. Ihre eigene Mannschaft sollte im Angriff viel ausprobieren und an den Dingen arbeiten, die sich das Team vorgenommen hatte. „Das klappt noch nicht immer zu 100 Prozent, aber wir sind auf einem guten Weg“, so die Trainerin.

Nach Schwierigkeiten zu Beginn konnten sich die Eagles absetzen und führten zur Halbzeit mit 20 Punkten. „Es war ein entspanntes Spiel“, sagte Marie Bansemer, die die Spielzeit gut unter ihren Schützlingen aufteilen konnte.
Eagles: Boutaina 24, Alara 14, Ida 14, Sophie 12, Stina, Emilia, Ella, Marie.

Zweites Saisonspiel und erster Sieg für die W14-Mädchen der Itzehoe Eagles. Gegen den TSV Schleswig gewannen sie mit 76:58.

Die Teams lieferten sich ein rasantes Spiel, in dem sich die Gäste lange nicht abschütteln ließen. 14:10 ging das erste Viertel an die Eagles, zur Halbzeit stand es 33.26. Beim 50:38 nach dem dritten Abschnitt war die Führung zweistellig, doch noch einmal kam Schleswig bis auf 50:56 heran. Dann verordnete Timo Völkerink, der als Vertretung coachte, den Eagles-Mädchen noch einmal eine aggressive Verteidigung über das ganze Feld. Die Ballgewinne nutzten sie zum letztlich klaren Sieg.

Es spielten: Boutaina, Alara, Lea, Henrike, Stina, Emilia, Marie, Sophie.

In Schleswig-Holstein gibt es kaum Teams in der Altersklasse W14 und damit kaum Gegner für die Itzehoe Eagles. „Es ist gut für die Entwicklung der Mädchen, auch mal gegen andere Mannschaften zu spielen“, sagte Coach Marie Bansemer. Die Gelegenheit bekamen sie jetzt in eigener Halle: Als Ausrichter der Qualifikation für die Norddeutschen Meisterschaften spielten die Eagles (Foto: Leni) gegen SC Alstertal-Langenhorn, EBC Rostock und Bramfelder SV.

Die Gegnerinnen waren körperlich deutlich überlegen und spielten größtenteils schon länger Basketball, entsprechend chancenlos waren die Eagles-Mädchen: 28:95 gegen Alstertal-Langenhorn, 39:115 gegen Rostock und 49:101 gegen Bramfeld. Zu dieser letzten Partie konnten die Itzehoerinnen auch nur noch zu sechst antreten wegen eines Parallelspiels der W12 und anderer Ausfälle. Doch hier wie im gesamten Turnier galt: Alle hätten sehr stark gekämpft und ihr Bestes gegeben, lobte Marie Bansemer. Die Spiele hätten trotz der Niederlagen Spaß gemacht.