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Auswärtssieg in Bergedorf

Mit einem Auswärtssieg ist die zweite Herrenmannschaft der Itzehoe Eagles in das neue Jahr gestartet. In der 2. Basketball-Regionalliga gewannen die Itzehoer bei den TSG Bergedorf Stargazers eine umkämpfte Begegnung mit 75:67 (19:10, 20:26, 14:16, 22:16).

Ein gelungener Jahresauftakt bei einem starken Team, stellte Coach Dennis Wesselkamp fest. Wieder sei das Ziel gewesen, mit Tempo und defensiver Mentalität das eigene Spiel zu spielen: „Dass noch nicht alles funktioniert, war zu erwarten.“ Dennoch erwischte sein Team den besseren Start und kontrollierte die Partie offensiv wie defensiv. Im zweiten Viertel änderte sich das Bild allerdings, Bergedorf punktete reichlich, während die Eagles einige Chancen ausließen. Zur Halbzeit lagen sie noch mit drei Punkten vorn: 39:36.

Die Halbzeitansprache hielt Wesselkamp kurz, damit seine Spieler in der kalten Halle in Bewegung bleiben konnten. Es folgte ein harter Kampf mit wenigen Punkten, vor den letzten zehn Minuten führten die Gäste noch mit 53:52.

Die Mannschaft sei bei ihrem Stil geblieben, bis es in die entscheidende Phase ging: „Ich muss meinem Team Respekt zollen und ein großes Lob aussprechen, dass wir da die Ruhe bewahrt haben“, sagte der Coach. Die Partie blieb eng, doch in Rückstand gerieten die Itzehoer nicht. Leon Hutter traf in der 39. Minute einen wichtigen Dreier zum 69:63, von der Freiwurflinie sicherten die Gäste danach den Erfolg.

Offensiv und defensiv hätten sich die Spieler voll eingesetzt, sagte Wesselkamp. Dabei habe der aus Pinneberg gekommene Jerrik Hennig einen sehr guten Einstand abgeliefert, Noah Anders von der Bank defensiv und auch offensiv wichtige Beiträge geliefert. Das ganze Team habe gut harmoniert und verdient gewonnen, freute sich der Trainer.

Das nächste Spiel findet in eigener Halle statt: Sonntag, 14. Januar, 16 Uhr, im Sportzentrum am Lehmwohld gegen die BSG Kisdorf/Kaltenkirchen.

Eagles: Ibrahim Jabby (15, 1 Dreier), Tim Schlegel (15), Ole Fischer (11, 3 Dreier), Jerrik Hennig (9), Tino Wohltmann (9), Noah Anders (8), Leon Hutter (6, 1 Dreier), Tjelle Dietz (2), Dany Kassawat, Hendrik Schneider.

 

 

Mit einem Auswärtssieg ist die zweite Herrenmannschaft der Itzehoe Eagles in das neue Jahr gestartet. In der 2. Basketball-Regionalliga gewannen die Itzehoer bei den TSG Bergedorf Stargazers eine umkämpfte Begegnung mit 75:67 (19:10, 20:26, 14:16, 22:16).

Ein gelungener Jahresauftakt bei einem starken Team, stellte Coach Dennis Wesselkamp fest. Wieder sei das Ziel gewesen, mit Tempo und defensiver Mentalität das eigene Spiel zu spielen: „Dass noch nicht alles funktioniert, war zu erwarten.“ Dennoch erwischte sein Team den besseren Start und kontrollierte die Partie offensiv wie defensiv. Im zweiten Viertel änderte sich das Bild allerdings, Bergedorf punktete reichlich, während die Eagles einige Chancen ausließen. Zur Halbzeit lagen sie noch mit drei Punkten vorn: 39:36.

Die Halbzeitansprache hielt Wesselkamp kurz, damit seine Spieler in der kalten Halle in Bewegung bleiben konnten. Es folgte ein harter Kampf mit wenigen Punkten, vor den letzten zehn Minuten führten die Gäste noch mit 53:52.

Die Mannschaft sei bei ihrem Stil geblieben, bis es in die entscheidende Phase ging: „Ich muss meinem Team Respekt zollen und ein großes Lob aussprechen, dass wir da die Ruhe bewahrt haben“, sagte der Coach. Die Partie blieb eng, doch in Rückstand gerieten die Itzehoer nicht. Leon Hutter traf in der 39. Minute einen wichtigen Dreier zum 69:63, von der Freiwurflinie sicherten die Gäste danach den Erfolg.

Offensiv und defensiv hätten sich die Spieler voll eingesetzt, sagte Wesselkamp. Dabei habe der aus Pinneberg gekommene Jerrik Hennig einen sehr guten Einstand abgeliefert, Noah Anders von der Bank defensiv und auch offensiv wichtige Beiträge geliefert. Das ganze Team habe gut harmoniert und verdient gewonnen, freute sich der Trainer.

Das nächste Spiel findet in eigener Halle statt: Sonntag, 14. Januar, 16 Uhr, im Sportzentrum am Lehmwohld gegen die BSG Kisdorf/Kaltenkirchen.

Eagles: Ibrahim Jabby (15, 1 Dreier), Tim Schlegel (15), Ole Fischer (11, 3 Dreier), Jerrik Hennig (9), Tino Wohltmann (9), Noah Anders (8), Leon Hutter (6, 1 Dreier), Tjelle Dietz (2), Dany Kassawat, Hendrik Schneider.

 

 

 

Niederlage in Kiel

Die bessere Mannschaft hat gewonnen – und es war an diesem Tag nicht die zweite Herren der Itzehoe Eagles. Beim Kieler TB verloren die Itzehoer in der 2. Basketball-Regionalliga mit 57:74 (11:28, 17:20, 14:19, 15:7).

Wegen des ProB-Spiels am Abend waren nicht alle Doppellizenzler dabei, die auch in der ersten Herren zum Kader gehören, außerdem fehlte Ole Fischer aus beruflichen Gründen. Das Ziel war, an das physische Spiel beim Heimsieg gegen die BG Hamburg-West anzuknüpfen. „Das hat ungefähr zwei Minuten lang gut geklappt“, sagte Coach Dennis Wesselkamp. Danach hätten die gut eingespielten Gastgeber die Partie an sich gerissen und schon im ersten Viertel das Spiel für sich entschieden. Auch im zweiten Abschnitt machten die Itzehoer viele Fehler, gestalteten es aber dennoch offener bis zum 28:48 zur Halbzeit.

Auch der Start in die zweite Hälfte lief besser für den KTB, der dank vieler zweiter Chancen nach Offensivrebounds zu einfachen Punkten kam. Die Eagles wehrten sich, fanden aber nicht ins Spiel zurück, weil im Angriff zu wenig klappte. Wenigstens das letzte Viertel habe sich das Team noch sichern können, aber der Sieg für die Kieler gehe völlig in Ordnung, so Wesselkamp.

Eagles: Ibrahim Jabby (20, 2 Dreier), Leon Hutter (10, 1 Dreier), Tjelle Dietz (9), Bennet Glimm (6), Joshua Adomat (5, 1 Dreier), Hendrik Schneider (4), Dany Kassawat (3, 1 Dreier), Noah Anders, Frodo Oldenburg, Tino Wohltmann.

Erst zäh, dann dominant

Die erste Halbzeit war mühsam, die zweite dominant: So hat die zweite Herrenmannschaft der Itzehoe Eagles in der 2. Basketball-Regionalliga den nächsten Sieg eingefahren. Gegen die BG Hamburg-West gewann das Team von Dennis Wesselkamp mit 79:59 (22:22, 19:16, 14:7, 24:14).

Nach der Niederlage gegen Nikola Tesla im Nachholspiel wenige Tage zuvor wollte der Coach eine Reaktion sehen: Seine Mannschaft sollte viel Druck ausüben und das Spiel des Gegners unter dem Korb stoppen. Mit der Umsetzung war er sehr einverstanden: Es entwickelte sich ein physisches Spiel, in dem Kapitän Joshua Adomat in der Verteidigung vorangegangen sei und den Topspieler der Hamburger im Griff behielt. Die Gäste setzten auf eine Zonenverteidigung, die erste Hälfte verlief mit vielen Pfiffen der Schiedsrichter insgesamt zäh bis zum 41:38 für die Eagles zur Halbzeit.

In der zweiten Hälfte zeigte die Defensive der Itzehoer noch mehr Wirkung. Die Hamburger kamen kaum noch zu Abschlüssen in Korbnähe, die Rebounds gehörten den Eagles, die nun auch zu ihrem schnellen Spiel fanden und vorne immer wieder zum Korb ziehen konnten. So setzte sich die Mannschaft kontinuierlich ab, in der jeder seine Minuten auf dem Feld bekam – und den Trainer mit seinem Einsatz zufriedenstellte. „Ein verdienter Sieg“, stellte Wesselkamp fest. Das Ziel sei nun, am kommenden Wochenende beim Tabellendritten Kieler TB nachzulegen.

Eagles: Ibrahim Jabby (16, 3 Dreier), Tim Schlegel (14, 2 Dreier), Henrik Adler (11, 1 Dreier), Ole Fischer (10, 2 Dreier), Tjelle Dietz (6), Tino Wohltmann (Foto, 6), Bennet Glimm (4), Hendrik Schneider (4), Leon Hutter (3, 1 Dreier), Dany Kassawat (3), Noah Anders (2), Joshua Adomat.

 

Die erste Halbzeit war mühsam, die zweite dominant: So hat die zweite Herrenmannschaft der Itzehoe Eagles in der 2. Basketball-Regionalliga den nächsten Sieg eingefahren. Gegen die BG Hamburg-West gewann das Team von Dennis Wesselkamp mit 79:59 (22:22, 19:16, 14:7, 24:14).

Nach der Niederlage gegen Nikola Tesla im Nachholspiel wenige Tage zuvor wollte der Coach eine Reaktion sehen: Seine Mannschaft sollte viel Druck ausüben und das Spiel des Gegners unter dem Korb stoppen. Mit der Umsetzung war er sehr einverstanden: Es entwickelte sich ein physisches Spiel, in dem Kapitän Joshua Adomat in der Verteidigung vorangegangen sei und den Topspieler der Hamburger im Griff behielt. Die Gäste setzten auf eine Zonenverteidigung, die erste Hälfte verlief mit vielen Pfiffen der Schiedsrichter insgesamt zäh bis zum 41:38 für die Eagles zur Halbzeit.

In der zweiten Hälfte zeigte die Defensive der Itzehoer noch mehr Wirkung. Die Hamburger kamen kaum noch zu Abschlüssen in Korbnähe, die Rebounds gehörten den Eagles, die nun auch zu ihrem schnellen Spiel fanden und vorne immer wieder zum Korb ziehen konnten. So setzte sich die Mannschaft kontinuierlich ab, in der jeder seine Minuten auf dem Feld bekam – und den Trainer mit seinem Einsatz zufriedenstellte. „Ein verdienter Sieg“, stellte Wesselkamp fest. Das Ziel sei nun, am kommenden Wochenende beim Tabellendritten Kieler TB nachzulegen.

Eagles: Ibrahim Jabby (16, 3 Dreier), Tim Schlegel (14, 2 Dreier), Henrik Adler (11, 1 Dreier), Ole Fischer (10, 2 Dreier), Tjelle Dietz (6), Tino Wohltmann (6), Bennet Glimm (4), Hendrik Schneider (4), Leon Hutter (3, 1 Dreier), Dany Kassawat (3), Noah Anders (2), Joshua Adomat.

 

 

Niederlage im Nachholspiel

Ein Nachholspiel unter der Woche und eine unnötige Heimniederlage: Die zweite Mannschaft der Itzehoe Eagles hat in der 2. Basketball-Regionalliga gegen Nikola Tesla mit 66:74 verloren. Viertelergebnisse: 17:22, 19:17, 19:15, 11:20.

Die Defensive in der ersten Hälfte nannte Coach Dennis Wesselkamp „phasenweise gut, aber nicht ganz so, wie ich mir das vorgestellt habe“. Die Mannschaft habe sich nach verlorenem ersten Viertel in die Partie hineingearbeitet, sodass zur Halbzeit beim 36:39 alles offen war.

Der Anfang der zweiten Hälfte gehörte den Gästen, dann holten sich die Itzehoer mit einem 13:0-Lauf die Führung. Vor den letzten zehn Minuten stand es 55:54 für die Eagles. Im letzten Abschnitt habe die Defensive gepasst, so der Trainer, aber im Abschluss zeigten die Gastgeber Schwächen. Henrik Adlers Dreier brachte vier Minuten vor Schluss noch einmal die Führung zurück, doch das bessere Ende hatten die routinierten Hamburger für sich, indem sie unter dem Korb die wichtigen Punkte machten. Trotzdem habe es in den letzten Minuten noch die Chance zum Sieg gegeben, stellte Wesselkamp fest. Die Gelegenheiten wurden verpasst, die Gäste machten an der Freiwurflinie den Erfolg klar.

Der Heimsieg sei möglich gewesen, doch dafür hätten auf dem Feld das Tempo und die Ballbewegung gefehlt, sagte der Eagles-Coach. Wiedergutmachung ist schnell möglich: Sonntag um 16 Uhr spielen die Eagles im Sportzentrum am Lehmwohld gegen die BG Hamburg-West.

Eagles: Ibrahim Jabby (17, 2 Dreier), Ole Fischer (14, 2 Dreier), Tim Schlegel (13), Henrik Adler (9, 1 Dreier), Leon Hutter (6, 1 Dreier), Bennet Glimm (3), Joshua Adomat (2), Tino Wohltmann (2), Noah Anders, Dany Kassawat, Frodo Oldenburg, Hendrik Schneider.

 

Probleme im Basketball überwinden

Basketball ist ein körperlich anstrengender und geistig herausfordernder Sport, der viel Geschicklichkeit, Ausdauer und Widerstandsfähigkeit erfordert. Doch selbst die besten Spieler können mit Schwierigkeiten wie Verletzungen, Flauten und Druck konfrontiert werden, die ihre Leistung und ihr Selbstvertrauen beeinträchtigen können. In diesem Artikel werden Wege aufgezeigt, wie man diese Herausforderungen überwinden kann.

Verletzungen

Verletzungen sind beim Basketball unvermeidlich, da es sich um einen Sport handelt mit:

  • viel Kontakt.

  • Springen und Rennen.

  • Richtungswechsel.

Zu den häufigsten in den Sportnachrichten auf Bwin zu findenden Verletzungen gehören Knöchelverstauchungen, Knieverletzungen, Zerrungen der Kniesehne, Fingerbrüche und Gehirnerschütterungen.

Um Verletzungen vorzubeugen, ist es wichtig, einige grundlegende Richtlinien zu befolgen, wie zum Beispiel:

  • Wärmt euch vor jedem Training und Spiel ordentlich auf und lauft euch anschließend aus und dehnt euch.

  • Dehnt regelmäßig eure Muskeln und Gelenke, vor allem die verletzungsanfälligen, wie Knöchel, Knie, Hüfte und Schultern, und tragt außerdem Schutzkleidung, wenn ihr auf dem Platz spielt.

  • Tragt geeignete Schuhe, die gut passen und ausreichend Halt und Dämpfung bieten.

  • Vermeidet es, auf rutschigem oder unebenem Untergrund zu spielen, und meldet alle Gefahren oder Mängel auf dem Platz.

  • Hört auf euren Körper und ruht euch aus, wenn ihr euch müde fühlt oder verletzt seid.

  • Wenn ihr euch verletzt habt, ist es sehr wichtig, so schnell wie möglich einen Arzt aufzusuchen und den Rat des Arztes oder Physiotherapeuten zu befolgen. Außerdem solltet ihr das RICE-Protokoll befolgen, eine Abkürzung für "Rest, Ice, Compression, and Elevation" (Ruhe, Eis, Kompression und Hochlagerung), um Schmerzen, Schwellungen und Entzündungen zu reduzieren.

    Foto von Eagle Media Pro auf Unsplash

    Flauten

    Flauten sind Phasen, in denen ein Spieler einen Leistungsabfall erlebt, der in der Regel auf einen Verlust des Selbstvertrauens, der Konzentration oder der Motivation zurückzuführen ist. Dies kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, z. B:

    • Müdigkeit, Stress oder Burnout durch Übertraining oder zu viele Spiele.

    • Langeweile, Selbstgefälligkeit oder mangelnde Herausforderung durch das Spielen auf demselben Niveau oder gegen dieselben Gegner.

    • Ablenkungen, Sorgen oder Probleme im persönlichen, schulischen oder beruflichen Leben.

    • Negatives Feedback, Kritik oder Erwartungen von sich selbst, Trainern, Mitspielern oder Fans.

    • Vergleiche, Neid oder Druck durch andere Spieler, die bessere oder schlechtere Leistungen erbringen.

    Leistungseinbrüche können frustrierend und demoralisierend sein und die Freude und Leidenschaft des Spielers beeinträchtigen. Um Flauten zu überwinden, ist es wichtig, ihre eigentliche Ursache zu erkennen und anzugehen und einige positive Strategien anzuwenden, wie z. B. sich realistische und spezifische Ziele zu setzen und seine Fortschritte und Erfolge zu verfolgen. 

    Foto von Ryan auf Unsplash

    Druck

    Druck ist das Gefühl der Beunruhigung, Nervosität oder Angst, das ein Spieler empfindet, wenn er sich einer wichtigen oder schwierigen Situation gegenübersieht, z. B. einem entscheidenden Spiel oder einem furchterregenden Gegner. Druck kann intern oder extern sein und von verschiedenen Quellen ausgehen, wie z. B.:

    • Von sich selbst, z. B. von den eigenen Erwartungen, Normen oder Überzeugungen.

    • Trainer, z. B. ihre Anweisungen, Strategien oder Bewertungen.

    • Teamkollegen, z. B. ihre Unterstützung, Zusammenarbeit oder Leistung.

    • Gegner, z. B. ihre Fähigkeiten, Taktiken oder ihr Ruf.

    • Fans, z. B. deren Anfeuerungen, Buhrufe oder Kommentare.

    Druck kann positiv sein, wenn er den Spieler motiviert, anspornt oder ihm zu besseren Leistungen verhilft. Er kann aber auch nachteilig sein, wenn er den Spieler überwältigt, lähmt oder ablenkt und seine Leistung behindert.

    Fazit

    Basketball ist ein Sport, der einem Spieler viel Freude, Befriedigung und Wachstum bringen kann, aber er kann auch viele Herausforderungen mit sich bringen, wie Verletzungen, Flauten und Druck. Wenn ihr die Tipps und Vorschläge in diesem Artikel befolgt, könnt ihr diese Herausforderungen überwinden und belastbarere, selbstbewusstere und erfolgreichere Basketballspieler werden.

Niederlage in Pinneberg

Nach dem rasanten Heimsieg gegen Rostock hat die zweite Herrenmannschaft der Itzehoe Eagles einen Dämpfer kassiert. In der 2. Basketball-Regionalliga zog sie bei der BG Halstenbek/Pinneberg den Kürzen mit einem 64:74 (21:18, 11:23, 177:188´7, 15:16).

Das erste Viertel sei noch in Ordnung gewesen, sagte Coach Dennis Wesselkamp. „Dann ist bei uns der Faden komplett gerissen.“ Die Ursache sah er vor allem in mangelnder Einstellung, gerade mit der Defensive seines Teams war er nicht zufrieden. Es sei nicht gelungen, die Pinneberger unter Druck zu setzen und zu Ballverlusten zu zwingen.

Nach 14 Punkten Rückstand kämpften sich die Eagles bis zum Wechsel auf 32:41 heran. Der Trainer erwartete eine Steigerung im dritten Viertel, das habe auch durchaus funktioniert, die Führung wechselte. Doch die Pinneberger hätten sehr abgebrüht agiert und zudem zwei jüngere Akteure in ihren Reihen gehabt, die den Itzehoern Schwierigkeiten bereiteten, sagte Wesselkamp. Weiterhin sei seine Mannschaft in der Verteidigung nicht an ihre Grenzen gegangen und habe im Angriff die Konzentration vermissen lassen. Mit vielen Fehlern habe sie ihre Arbeit zunichte gemacht.

„Eine bittere Niederlage, weil wir eigentlich einen Schritt nach vorn machen wollten“, stellte der Coach fest. Jetzt gelte es, weiter zu arbeiten – ein spielfreies Wochenende gibt dafür mehr Zeit.

Eagles: Tim Schlegel (17, 2 Dreier), Henrik Adler (9, 1 Dreier), Bennet Glimm (8), Leon Hutter (8), Noah Anders (6), Ole Fischer (6, 2 Dreier), Tjelle Dietz (4), Joshua Adomat (2), Ibrahim Jabby (2), Dany Kassawat (2), Frodo Oldenburg, Hendrik Schneider.

 

63:82 in Cuxhaven

Für die zweite Herrenmannschaft der Itzehoe Eagles hat sich die Reise nach Cuxhaven nicht gelohnt. Bei den Rot-Weiß Cuxhaven Bascats gab es in der 2. Basketball-Regionalliga eine Niederlage: 63:82 (9:21, 16:19, 12:24, 26:18).

Eagles-Coach Dennis Wesselkamp konnte nur mit einem Acht-Mann-Kader auf die Reise gehen, allerdings war das Team dennoch stark besetzt. Weil mit Bennet Glimm ein erfahrener Spieler am Brett fehlte, setzte der Trainer auf eine kleinere Aufstellung, die mit viel Druck und Geschwindigkeit agieren sollte. Doch Cuxhaven hatte den besseren Start, sowohl in der Zone als auch aus der Distanz waren die Gastgeber gefährlich und setzten sich bereits im ersten Viertel deutlich ab.

Im zweiten Abschnitt habe sein Team einen besseren Zugriff gehabt, sagte Wesselkamp. Aber die Gelegenheiten, mit einem einstelligen Rückstand in die Pause zu gehen, wurden verpasst – statt dessen legten die Bascats einen Dreier nach zum 40:25-Halbzeitstand.

In der Kabine nahmen sich die Eagles vor, das Spiel zu drehen, doch das gelang nicht. Es seien viel zu viele Fehler passiert gegen einen Gegner, der sehr heiß aus der Kabine gekommen sei, so Wesselkamp. Trotz des Rückstands von mehr als 20 Punkten forderte er weiter Druck von seinem Team, das im vierten Viertel viel Kampfgeist zeigte und dieses trotz einiger Dämpfer für sich entscheiden konnte. Genau so habe er sich das Spiel von Beginn an vorgestellt, sagte der Trainer, der seiner Mannschaft aber keinen Vorwurf machte. Das bessere Team habe verdient gewonnen – nun gelte es, den Kopf oben zu halten vor der nächsten Heimaufgabe: Am Sonntag, 12. November, geht es um 16 Uhr gegen Rostock, ausnahmsweise in der Gutenberghalle.

Eagles: Henrik Adler (21, 3 Dreier), Ibrahim Jabby (13, 1 Dreier), Tim Schlegel (13), Leon Hutter (6, 1 Dreier), Noah Anders (4), Hendrik Schneider (2), Tino Wohltmann (2), Tjelle Dietz (2).