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Mambas und Ballerinas

Nach drei langen Tagen gingen sie erschöpft nach Hause – die Baby Mambas ebenso wie die Panthers, die Eagles ebenso wie die Ballerinas. Gut, dass noch einige Tage Ferien sind, die Teilnehmer des Stadtwerke-Camps der Itzehoe Eagles können etwas Erholung gut gebrauchen.

60 Kinder und Jugendliche – sogar aus Bremen und Berlin – waren dabei im Sportzentrum am Lehmwohld, die größte Gruppe stellten dabei die Sechs- bis Zehnjährigen – die Baby Mambas. „Vor allem bei den Kleinen waren ganz viele dabei, die nicht im Verein sind“, sagte Kim Lebowski, Nachwuchskoordinatorin bei den Eagles und Camp-Organisatorin. Die intensive Arbeit in den Grundschulen zeigt Wirkung.

Drei Coaches kümmerten sich um die Baby Mambas, alle haben bereits bei Kim Lebowski eine Fortbildung als Minitrainer absolviert. Auch die anderen drei Gruppen hatten mindestens zwei Coaches aus dem Stab der Eagles. Für das Training blieben die jeweiligen Gruppen während des gesamten Stadtwerke-Camps unter sich, eine der vielen Corona-Regeln, die zu beachten waren. Die Hallen waren abgetrennt – und dabei wurde auch das Problem gelöst, dass es in einem Drittel keine Basketballkörbe gibt. Dafür erwies sich eine der unteren Hallen im Sportzentrum als idealer Essraum zur Mittagszeit.

Dort ging es auch um ein zentrales Thema abseits vom Basketball: Infos zu gesunder Ernährung in Kooperation mit der Novitas BKK. Auch Yoga baute Kim Lebowski ein, „alle haben gut mitgemacht“. Deutlich lebhafter ging es für viele nach Camp-Feierabend weiter: Schließlich durften sie vor der Übernachtung im Hüttendorf ins Schwimmzentrum. Fazit: Ein schönes Camp – erst recht nach der erzwungenen Absage im April.