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Erst zäh, dann dominant

Die erste Halbzeit war mühsam, die zweite dominant: So hat die zweite Herrenmannschaft der Itzehoe Eagles in der 2. Basketball-Regionalliga den nächsten Sieg eingefahren. Gegen die BG Hamburg-West gewann das Team von Dennis Wesselkamp mit 79:59 (22:22, 19:16, 14:7, 24:14).

Nach der Niederlage gegen Nikola Tesla im Nachholspiel wenige Tage zuvor wollte der Coach eine Reaktion sehen: Seine Mannschaft sollte viel Druck ausüben und das Spiel des Gegners unter dem Korb stoppen. Mit der Umsetzung war er sehr einverstanden: Es entwickelte sich ein physisches Spiel, in dem Kapitän Joshua Adomat in der Verteidigung vorangegangen sei und den Topspieler der Hamburger im Griff behielt. Die Gäste setzten auf eine Zonenverteidigung, die erste Hälfte verlief mit vielen Pfiffen der Schiedsrichter insgesamt zäh bis zum 41:38 für die Eagles zur Halbzeit.

In der zweiten Hälfte zeigte die Defensive der Itzehoer noch mehr Wirkung. Die Hamburger kamen kaum noch zu Abschlüssen in Korbnähe, die Rebounds gehörten den Eagles, die nun auch zu ihrem schnellen Spiel fanden und vorne immer wieder zum Korb ziehen konnten. So setzte sich die Mannschaft kontinuierlich ab, in der jeder seine Minuten auf dem Feld bekam – und den Trainer mit seinem Einsatz zufriedenstellte. „Ein verdienter Sieg“, stellte Wesselkamp fest. Das Ziel sei nun, am kommenden Wochenende beim Tabellendritten Kieler TB nachzulegen.

Eagles: Ibrahim Jabby (16, 3 Dreier), Tim Schlegel (14, 2 Dreier), Henrik Adler (11, 1 Dreier), Ole Fischer (10, 2 Dreier), Tjelle Dietz (6), Tino Wohltmann (Foto, 6), Bennet Glimm (4), Hendrik Schneider (4), Leon Hutter (3, 1 Dreier), Dany Kassawat (3), Noah Anders (2), Joshua Adomat.

 

Die erste Halbzeit war mühsam, die zweite dominant: So hat die zweite Herrenmannschaft der Itzehoe Eagles in der 2. Basketball-Regionalliga den nächsten Sieg eingefahren. Gegen die BG Hamburg-West gewann das Team von Dennis Wesselkamp mit 79:59 (22:22, 19:16, 14:7, 24:14).

Nach der Niederlage gegen Nikola Tesla im Nachholspiel wenige Tage zuvor wollte der Coach eine Reaktion sehen: Seine Mannschaft sollte viel Druck ausüben und das Spiel des Gegners unter dem Korb stoppen. Mit der Umsetzung war er sehr einverstanden: Es entwickelte sich ein physisches Spiel, in dem Kapitän Joshua Adomat in der Verteidigung vorangegangen sei und den Topspieler der Hamburger im Griff behielt. Die Gäste setzten auf eine Zonenverteidigung, die erste Hälfte verlief mit vielen Pfiffen der Schiedsrichter insgesamt zäh bis zum 41:38 für die Eagles zur Halbzeit.

In der zweiten Hälfte zeigte die Defensive der Itzehoer noch mehr Wirkung. Die Hamburger kamen kaum noch zu Abschlüssen in Korbnähe, die Rebounds gehörten den Eagles, die nun auch zu ihrem schnellen Spiel fanden und vorne immer wieder zum Korb ziehen konnten. So setzte sich die Mannschaft kontinuierlich ab, in der jeder seine Minuten auf dem Feld bekam – und den Trainer mit seinem Einsatz zufriedenstellte. „Ein verdienter Sieg“, stellte Wesselkamp fest. Das Ziel sei nun, am kommenden Wochenende beim Tabellendritten Kieler TB nachzulegen.

Eagles: Ibrahim Jabby (16, 3 Dreier), Tim Schlegel (14, 2 Dreier), Henrik Adler (11, 1 Dreier), Ole Fischer (10, 2 Dreier), Tjelle Dietz (6), Tino Wohltmann (6), Bennet Glimm (4), Hendrik Schneider (4), Leon Hutter (3, 1 Dreier), Dany Kassawat (3), Noah Anders (2), Joshua Adomat.