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1. Damen

Coaches: Joshua Adomat und Timo Völkerink.

Zu den Trainingszeiten geht es hier.

 

Vierter Sieg in Serie

Die personellen Voraussetzungen waren nicht optimal. Davon ließen sich die Damen der Itzehoe Eagles aber nicht vom Erfolgskurs abbringen: In der 2. Basketball-Regionalliga holten sie den nächsten Sieg und schlugen den Bramfelder SV mit 64:53 (12:18, 17:11, 17:11, 18:13).

Den Gastgeberinnen fehlten nicht nur die Langzeitverletzten Jordis Hansen und Mariam Samojlowa, sondern auch die Leistungsträgerinnen Leni Schramm-Bünning, Luisa Arico und Samira Kama, die mit der Wedeler Nachwuchs-Bundesliga-Mannschaft unterwegs waren. Nach gutem Start entwickelte sich eine „hektische erste Halbzeit“, so Eagles-Coach Joshua Adomat. Sein Team habe etwas gebraucht, um Antworten auf das Spiel der Gäste zu finden. Dann gingen die Gastgeberinnen in Führung, kassierten aber noch den Ausgleich zum 29:29 zur Pause.

In der zweiten Hälfte habe die Mannschaft den nötigen Zugriff auf das Spiel bekommen, sagte Adomat. Solvej Hansens Punkte zum Ende des dritten Viertels initiierten den entscheidenden Lauf, Marie Bansemers Dreier ließen den Vorsprung uneinholbar wachsen. Insgesamt sechs Mal traf sie von außen bei starker Quote, als zweite tragende Säule in der Offensive zeichnete sich Pauline Teßmer aus. Hinten hätten vor allem Abiy Lome und Fabienne Krüger die Zone sauber gehalten, lobte Adomat. So sei die Partie erneut durch starke Verteidigung gewonnen worden.

Eagles: Pauline Teßmer (30), Marie Bansemer (21, 6 Dreier), Solvej Hansen (7), Ella Schütt (4), Fabienne Krüger (2), Henna Kirat, Abiy Lome, Rachel Kurtz, Ilayda Karamuk.

Sieg ohne Probleme

Es war der dritte Sieg in Serie für die Damen der Itzehoe Eagles – und mit dem Etikett „glanzlos und ungefährdet“ konnte sich Coach Joshua Adomat gut anfreunden. Problemlos gewann sein Team die Partie der 2. Basketball-Regionalliga gegen die Lübecker Turnerschaft mit 62:47 (16:5, 14:13, 19:14, 13:15).

Das bisher punktlose Schlusslicht konnte nur mit sieben Spielerinnen antreten, die Überlegenheit der Eagles war von Beginn an zu sehen. Aber: „Uns hat die richtige Intensität gefehlt, um das Spiel dominanter zu gestalten“, sagte Adomat. So lag sein Team, das viele Chancen ausließ, durchgehend sicher in Führung, nur eben längst nicht so deutlich, wie es möglich gewesen wäre. Das nahm der Couch mit aller Gelassenheit hin: „Was zählt, ist, dass wir den nächsten Sieg geholt haben.“

Eagles: Leni Schramm-Bünning (17, 3 Dreier), Samira Kama (16), Luisa Arico (9, 1 Dreier), Abiy Lome (5), Marie Bansemer (4), Pauline Teßmer (4), Ella Schütt (2), Solvej Hansen (2), Nadine Andresen (2), Henna Kirat (1), Ilayda Karamuk.

Auswärtserfolg in Ahrensburg

Es war das erste Auswärtsspiel der Saison für die Damen der Itzehoe Eagles in der 2. Basketball-Regionalliga, und es führte sie direkt zu einem Absteiger aus der 1. Regionalliga. Das Ergebnis war mehr als erfreulich: Die Itzehoerinnen gewannen mit 49:45 (9:12, 17:13, 14:4, 9:16).

Die Gegnerinnen seien sehr gut eingestellt gewesen und hätten mit ihren starken Verteidigung am Ball die Eagles immer wieder vor knifflige Auflagen gestellt, sagte der Itzehoer Coach Joshua Adomat. „Im Laufe der Partie ist es uns immer besser gelungen, Antworten darauf zu bekommen“, auch wenn es mental anspruchsvoll gewesen sei. Dank guter Verteidigung lagen die Gäste zur Halbzeit mit 26:25 vorn.

In der Kabine forderte Adomat wieder mehr Intensität, um mehr Kontrolle in das eigene Spiel zu bringen. Das klappte: Sein Team dominierte das dritte Viertel defensiv und machte vorne die Punkte zum 40:29 vor dem letzten Abschnitt. „Besonders hervorzuheben ist Nadine Andresen, die mit ihrer Einstellung alle mitgerissen hat und die Weichen auf Sieg gestellt hat“, sagte der Coach. Dank des Vorsprungs konnten sich die Eagles im letzten Viertel einige Fehler erlauben, am verdienten Sieg änderte das nichts. Adomat lobte: „Es war kein einfaches Spiel, aber das Team hat Charakter gezeigt und einen weiteren Schritt nach vorne gemacht.“

Eagles: Leni Schramm-Bünning (13), Pauline Teßmer (11), Ella Schütt (7), Luisa Arico (7), Samira Kama (5), Marie Bansemer (2), Nadine Andresen (2), Solvej Hansen (2), Fabienne Krüger, Abiy Lome, Ilayda Karamuk.