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Mädchen W16

Coaches: Marie Bansemer und Timo Völkerink.

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Dramatischer Erfolg

Eine spannende Partie – und ein Sieg für die W16-Mädchen der Itzehoe Eagles. Beim TSV Klausdorf gewannen sie mit 64:63 (18:14, 18:16, 15:18, 13:15).

Die Eagles trafen auf ein starkes Team, das in der Verteidigung gut aushalf und im Angriff gute Blöcke stellte. Samira dominierte das Itzehoer Spiel, musste sich dafür aber immer wieder durchkämpfen. Unterstützung bekam sie vor allem von Philine, die mit Rebounds und Ballgewinnen zu vielen Punkten kam. Es war durchgehend eng, und für die Gäste brachte das Ende des dritten Viertels einen großen Schrecken: Beim Stand von 50:48 verletzte sich Samira und konnte nicht mehr eingesetzt werden.

Doch die Eagles zeigten Kampfgeist und erhöhten auf 59:53. Foulprobleme der Itzehoerinnen nutzte Klausdorf zum 61:61 zwei Minuten vor Schluss, dann kam Jannes großer Moment: Mit einem Dreier brachte sie ihr Team wieder nach vorn. Dem Gegner gelang noch ein Korbleger, sodass die letzten 30 Sekunden sehr nervenaufreibend für alle Beteiligten waren. Immerhin hätten die Mädchen noch nie ein knappes Spiel bestritten, so Coach Mirja Kama. Doch sie behielten die Nerven und fügten den Gastgeberinnen ihre erste Saisonniederlage zu.

Eagles: Emilia, Boutaina, Alara 2, Alla 2, Samira 25, Luna, Philine 19, Janne 14, Sophie, Clara 2.

18-Punkte-Sieg gegen Lübeck

Das Ergebnis war deutlich, allerdings haben die W16-Mädchen der Itzehoe Eagles schon besser gespielt. Gegen den TuS Lübeck lagen sie die ganze Zeit in Führung, gewannen die ersten beiden Viertel mit 15:12 und 15:7. Nach langsamem Start in die zweite Hälfte bauten die Eagles den Vorsprung weiter aus mit einem 16:9 im dritten Viertel. Ein 10:10 in den letzten zehn Minuten führte zum 56:38-Endstand.

Eagles: Henrike, Boutaina, Alara, Luna, Bente, Ivana, Clara, Sophie, Janne, Giulia, Alla 

70:42-Sieg in Lübeck

Klare Sache für die W16 der Itzehoe Eagles: Beim TuS Lübeck gewannen die Eagles-Mädchen mit 70:42 (23:6, 19:7, 6:15, 22:14).

Coach Mirja Kama hatte fünf Spielerinnen aus der W14 im Kader – beim Aufwärmen sah es noch nach körperlicher Überlegenheit der Gastgeberinnen aus. Doch eine weite Aufstellung im Angriff bewährte sich, die Itzehoerinnen hatten auf diese Weise viel Platz, um zum Korb zu ziehen und Korbleger zu verwandeln. Auch die Defensive funktionierte, die Hilfen klappten, sodass immer wieder Bälle abgefangen werden konnten, die dann in Fastbreaks umgesetzt wurden. Alle hätten sich gut mit eingebracht in der Partie, so die Trainerin.

Es spielten: Alla, Alara, Boutaina, Emilia, Henrike, Janne, Mieke, Philine, Sophie