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Top-Favorit gewinnt

Die zweite Mannschaft des EBC Rostock steht zu Recht an der Tabellenspitze in der 2. Basketball-Regionalliga. Die Qualität des Teams aus Mecklenburg-Vorpommern musste am Ende auch die zweite Herrenmannschaft der Itzehoe Eagles anerkennen: Rostock gewann im Sportzentrum am Lehmwohld mit 80:70 (26:19, 14:14, 21:23, 19:14).

Einfach mit Herz spielen, unabhängig vom Punktestand, das hatte Coach Dennis Wesselkamp den Itzehoern mit auf den Weg gegeben. Und wurde nicht enttäuscht: „In meinen Augen hat die Mannschaft sich sehr gut entwickelt.“ Ein Beispiel: Nachwuchsakteur Noah Anders habe ein sehr starkes Spiel abgeliefert, auch wenn sich der bundesligaerfahrene Michael Jost mehrfach durchsetzen konnte. Das Team habe auch Rückschläge gut aufgenommen und nie aufgehört zu kämpfen.

Das ging schon im ersten Viertel los, als sich Rostock mit einigen Dreiern deutlich auf 26:12 absetzte. Doch mit sieben Punkten in Folge gestalteten die Gastgeber das Viertelergebnis noch erträglich und verdauten auch eine offensiv schwächere Phase im zweiten Abschnitt bis zum 33:40 zur Halbzeit.

Im dritten Viertel änderte sich erst wenig, dann trumpfte Thorben Haake mit drei Dreiern in zwei Minuten auf: Plötzlich stand es nur noch 56:57, bevor Rostock noch vier Punkte drauflegte zum Viertelende. Die letzten zehn Minuten begannen mit dem Ausgleich, Niklas Bestmann markierte das 61:61. Eine Umstellung in der Defensive der Gäste störte den Eagles-Rhythmus, zudem nahm EBC-Kapitän Toni Nickel mit neun Punkten in den Schlussminuten das Heft in die Hand. Dennoch habe seine Mannschaft nicht den Kopf und den Glauben an den Sieg verloren, sagte Wesselkamp. Aber kleine Fehler standen im Weg.

„Gegen einen Top-Favoriten war das absolut in Ordnung“, so der Coach. Genau diese Entwicklung wolle er bei seinem Team weiterhin sehen – inklusive noch mehr Hunger auf einfache Fastbreak-Punkte.

Eagles: Thorben Haake (17, 4 Dreier), Tim Schlegel (Foto, 16, 1 Dreier), Bennet Glimm (9), Leon Hutter (8, 2 Dreier), Henrik Adler (6, 1 Dreier), Niklas Bestmann (6), Joshua Adomat (3), Emanuel Nelle Dally-Casper (3), Noah Anders (2), Jesper Boskamp, Bardhyl Limani, Hendrik Schneider.

 

 

Erst hinten, dann souverän

Die zweite Herrenmannschaft der Itzehoe Eagles ist in der 2. Basketball-Regionalliga zurück in der Spur. Nachdem die beiden vergangenen Partien verloren gegangen waren, gelang bei den Wismar Bulls ein Sieg: 79:66 (14:19, 17:14, 27:21, 21:12).

An der Ostsee erwartete die Eagles eine schicke Halle mit Parkettboden – gute Bedingungen also für die Mannschaft, die auf Wiedergutmachung aus war und entsprechend motiviert in die Partie ging. Den besseren Start erwischte dann allerdings der Gegner, der seine Würfe von außen traf. In der Defensive habe sein Team zu viele einfache Punkte zugelassen, sagte Eagles-Coach Dennis Wesselkamp. Die Quittung war ein Zwölf-Punkte-Rückstand (14:26) in der ersten Hälfte. Doch auf den Kampfgeist der Itzehoer war Verlass, bis zur Halbzeitpause kamen sie heran auf 31:33.

Durch eine Umstellung in der Defensive bekamen die Gäste danach das Heft in die Hand und übernahmen im dritten Viertel die Führung. „Da haben wir sehr viel Druck ausgeübt und sehr schöne Ballgewinne gehabt“, lobte Wesselkamp. Halbzeitübergreifend gelang seiner Mannschaft ein 22:3-Lauf, in der Offensive ging besonders in dieser Phase wieder einmal Thorben Haake voran – und nach einem krachenden Dunk von Niklas Bestmann hatten die Eagles endgültig Oberwasser. Mit vielen guten Ballstaffetten brachten die Itzehoer das Spiel sicher nach Hause und konnten zum Schluss noch einmal lautstark feiern, als Noah Anders seine ersten Punkte in der Regionalliga erzielte.

Der unnötige Rückstand in der ersten Hälfte wurmte den Coach, doch schließlich machte sich ein sehr zufriedenes Itzehoer Team auf die Heimreise. „Den Rückenwind aus diesem Spiel nehmen wir mit und werden einige Sachen weiter verbessern“, sagte Wesselkamp. Die nächste Aufgabe ist schwer: In eigener Halle am Lehmwohld geht es am Sonntag, 6. November, um 16 Uhr gegen Spitzenreiter Rostock.

Eagles: Tim Schlegel (22, 1 Dreier), Thorben Haake (19, 3 Dreier), Henrik Adler (14, 1 Dreier), Niklas Bestmann (11, 1 Dreier), Leon Hutter (5), Bennet Glimm (4), Noah Anders (2), Emanuel Nesse Dally-Casper (2), Joshua Adomat, Tom Saalfrank, Marlon Broders.

 

 

 

 

Niederlage gegen Ellas

Diese Niederlage musste nicht sein. In der 2. Basketball-Regionalliga hat die 2. Herrenmannschaft der Itzehoe Eagles gegen das dezimierte Team von Blau-Weiß Ellas mit 63:67 (16:10, 12:15, 14:23, 21:19) verloren.

Die Hamburger konnten nur sieben Spieler aufbieten, darunter der frühere Itzehoer Lars Kröger. Diverse Leistungsträger hätten dem Gegner gefehlt, sagte Eagles-Coach Dennis Wesselkamp, der auf einen großen Kader zurückgreifen konnte. Über gute Verteidigung sollte auch die Offensive ins Laufen kommen, dass habe gut funktioniert bis zum 16:8. „Dann sind wir etwas eingefroren“, sagte Wesselkamp. Minutenlang gelang im Angriff kaum etwas, aber auf ihre Defense konnten sich die Gastgeber verlassen. So reichte es zu einem knappen 28:25 zur Halbzeit.

Die zweite Hälfte wollten die Itzehoer mit noch mehr Aggressivität angehen, „das ist leider nach hinten losgegangen“, sagte der Coach. Ellas fand die richtigen Mittel und kam am Brett zu einfachen Punkten, dank Offensivrebounds manchmal auch erst im zweiten oder dritten Versuch. „Unsere Offensive hat überhaupt nicht funktioniert“, stellte Wesselkamp fest. Sein Team vernachlässigte das Zusammenspiel und setzte viel zu sehr auf Einzelaktionen. So konnten sich die Gäste bis auf 48:37 absetzen, zum Ende des Viertels kamen die Itzehoer immerhin noch auf 42:48 heran.

Danach lief es zunächst deutlich besser. Mit großem Einsatz kämpften sich die Gastgeber zurück ins Spiel, Leon Hutter war in der Offensive mit wichtigen Aktionen zur Stelle. Schließlich brachte Tim Schlegel die Eagles mit zwei Freiwürfen 58:56 in Führung. Kurz zuvor hatten die Schiedsrichter zwei Freiwürfe der Gastgeber wegen eines falschen Werfers annulliert – nicht das erste und auch nicht das letzte Mal, dass sie großen Einfluss auf das Spiel nahmen. Auch dass kurz darauf ein Korb das früheren Itzehoers Dave Ngoma zählen durfte, löste bei Wesselkamp großes Unverständnis aus. „Ab der 35. Minute haben sie das Pfeifen auf unserer Seite eingestellt.“ Dennoch lagen die Itzehoer nur knapp zurück, die entscheidenden Aktionen wollten ihnen in der Schlussphase aber nicht gelingen.

Ein sehr schlechtes Spiel seines eigenen Teams und ein sehr gutes Coaching beim Gegner, bilanzierte Wesselkamp. Die Niederlage sei kein Beinbruch, die junge Mannschaft müsse weiter zusammen trainieren und sich weiter finden: „Mund abwischen, weitermachen, der nächste Erfolg wird kommen.“

Eagles: Leon Hutter (14, 3 Dreier), Tim Schlegel (13, 1 Dreier), Thorben Haake (12, 2 Dreier), Bennet Glimm (10), Henrik Adler (8, 1 Dreier), Joshua Adomat (3, 1 Dreier), Niklas Bestmann (2), Noah Anders, Lasse Thias, Tjelle Dietz, Jesper Boskamp.

 

 

 

Zum ersten Mal verloren

Im dritten Spiel in der 2. Basketball-Regionalliga hat es die zweite Herrenmannschaft der Itzehoe Eagles erwischt. Bei der BG Hamburg-West verlor das Team von Dennis Wesselkamp mit 75:84 (19:24, 20:16, 14:21, 22:23).

Nach zwei Niederlagen in der Vorsaison war eigentlich eine Revanche geplant. Den besseren Start hatten zwar die Hamburger, aber die Eagles hielten vor allem durch Thorben Haake dagegen. In der Defensive habe es zu viele Lücken gegeben, insbesondere gegen die kleineren Spieler der Gastgeber, so Wesselkamp. Diese verschafften ihrem Team mehrfach zweite Chancen, obwohl der Trainer grundsätzlich mit der Reboundarbeit seiner Mannschaft nicht unzufrieden war. Immer wieder hatten die Itzehoer gute Phasen und hielten die Partie eng, zur Halbzeit führte Hamburg nur mit einem Punkt (40:39).

Für die zweite Hälfte nahmen sich die Gäste noch aggressivere Verteidigung und bessere Reboundarbeit vor. Das habe aber nicht wie gewünscht funktioniert, stellte der Coach fest. Wieder kamen die Hamburger besser aus den Startlöchern und verteidigten ihre Führung, und als bei den Eagles die Würfe von außen nicht mehr saßen, wuchs der Rückstand auf 53:61 nach dem dritten Viertel.

Die Fehler aus den ersten 30 Minuten wollten die Itzehoer im Schlussabschnitt korrigieren, doch das Problem der Offensivrebounds durch die Guards des Gegners blieb ihnen erhalten. „Wir haben eigentlich immer wieder einen guten Rhythmus in unserer Defense gefunden“, sagte Wesselkamp. Aber ihre zweiten Chancen hätten die Gegenspieler hart ausgenutzt. Zwar kamen die Itzehoer noch einmal auf wenige Punkte heran, letztlich entschied die BG das Spiel von der Freiwurflinie.

Trotz der verlorenen Punkte blieb der Eagles-Coach gelassen: „Wir sind gut in die Saison gestartet und müssen auf dieser Niederlage weiter lernen.“

Eagles: Thorben Haake (34, 8 Dreier), Tim Schlegel (21), Joshua Adomat (7, 1 Dreier), Jesper Boskamp (5), Bennet Glimm (4), Emanuel Nesse Dally-Casper (2), Henrik Adler (2), Tjelle Dietz, Hendrik Schneider, Lasse Thias, Noah Anders, Marlon Broders.

 

 

 

Heimsieg zu neunt

Auch ihre Heimpremiere in der 2. Basketball-Regionalliga hat die zweite Herrenmannschaft der Itzehoe Eagles gewonnen. Gegen den Eimsbütteler TV gelang ein 85:76 (27:17, 24:21, 20:13, 14:25).

Allen sei klar gewesen, dass die erfahrenen Hamburger ein schwerer Gegner sein würden, sagte Eagles-Coach Dennis Wesselkamp. Immerhin spielte der ETV in der vergangenen Saison noch in der ProB, zog sich aber nach dem Abstieg direkt in die 2. Regionalliga zurück. Die Eagles mussten ohne Hendrik Schneider, Leon Hutter und Tjelle Dietz antreten, die verbliebenen neun Spieler setzten von Beginn an voll auf Defensive. Nicht alles habe funktioniert, auch weil die Mannschaft nur selten komplett zusammen trainieren könne, sagte der Coach. „Aber die Jungs haben das sehr gut gemacht.“

Allerdings sei noch der eine oder andere Schnitzer in der Defensive dabei gewesen, was die Gäste mit Treffern von außen nutzten. Doch die Eagles agierten konzentriert im Abschluss, die Freiwürfe saßen und die Distanzwürfe ebenfalls. Ganz ähnlich sah es im zweiten Viertel aus, mit einem 51:38 gingen die Eagles in die Halbzeitpause.

In der Kabine ging es um diese kleinen Fehler, „daran wollten wir arbeiten“, sagte der Coach. Das sei gut gelungen bis auf eine kleine Schwäche am Viertelende, der Vorsprung wuchs weiter. Pech für die Gäste: Nach einem Zusammenprall mit Tim Schlegel musste mit Steffen Kiese einer ihrer besten Spieler vom Platz.

Von ihrem Polster zehrten die Eagles im Schlussviertel, als Wesselkamp einige Male wechselte und das Spiel ins Stocken geriet. Die Hamburger kamen noch einmal heran, schließlich brachten die Eagles den Sieg aber kontrolliert über die Runden. Dabei ließen sie sich auch nicht davon irritieren, dass Thorben Haake nach zweifelhafter Schiedsrichterentscheidung die Halle verlassen musste. Wesselkamp zeigte sich zufrieden mit der Entwicklung des Teams: „Ein sehr schöner Sieg.“

Eagles: Tim Schlegel (Foto, 22, 2 Dreier), Thorben Haake (20, 6 Dreier), Bennet Glimm (14), Joshua Adomat (9, 1 Dreier), Henrik Adler (8), Jesper Boskamp (6), Lasse Thias (6, 1 Dreier), Noah Anders, Emanuel Nesse Dally-Casper.

Foto: Joana Friedrichs

 

Auftaktsieg in Kiel

Nicht alles ist neu bei der zweiten Herrenmannschaft der Itzehoe Eagles, aber vieles. Der Start in die neue Saison der 2. Basketball-Regionalliga ist gelungen: Beim Kieler TB gewannen die Eagles mit 71:63 (26:15, 16:11, 15:19, 14:18).

Trainiert wird die zweite Mannschaft nun von Dennis Wesselkamp, nachdem Timo Völkerink zum Headcoach des ProB-Teams aufgerückt ist. Viele Abgänge sind zu verkraften, besonders unter dem Korb wurde eine Lücke gerissen, zumal Ole Friedrichs nach Rückenoperation erst einmal nur die Rolle als Cotrainer ausfüllen kann. Bennet Glimm bekommt Unterstützung durch Noah Anders und Hendrik Schneider aus dem eigenen Nachwuchs – es sei eine seiner wichtigsten Aufgaben, dass es gerade auf den großen Positionen eine starke Entwicklung gibt, so Wesselkamp.

Weitere junge Spieler sind zu integrieren, das gebe aber gerade in der Defensive noch einmal mehr Aggressivität und Athletik. Und genau diese Qualität zeigte sich in der vollen Kieler Reventlouhalle: Allen sei kar gewesen, dass es nicht einfach werden würde, sagte der Coach, doch die Eagles erwischten einen guten Start ins Spiel. In der Offensive spielten sie nicht fehlerfrei, konnten sich aber auf gute Teamarbeit in der Verteidigung verlassen. Zwei starke Läufe brachten die 42:26-Halbzeitführung.

„In der zweiten Halbzeit schenkten sich beide Mannschaften nichts“, schilderte Wesselkamp. Jeder Fehler hatte Folgen, der Vorsprung schrumpfte bis auf wenige Punkte im letzten Viertel. Für Erleichterung sorgte Thorben Haake mit einem trotz Fouls verwandelten Dreier, auch der fällige Zusatzfreiwurf saß. Von der Freiwurflinie zeigten die Gäste einige Schwächen, trafen aber in der Schlussminute gut genug, um den Erfolg zu sichern – denn die Defensive funktionierte weiter.

„Ein Arbeitssieg“, sagte Wesselkamp. Schnellstmöglich will er die Punkte zum Klassenerhalt sammeln: „Es wird sich von Wochenende zu Wochenende zeigen, wie sich die harte Arbeit sichtbar auf dem Spielfeld widerspiegelt und sich das junge Team entwickelt.“

Eagles: Thorben Haake (19, 3 Dreier), Tim Schlegel (17, 1 Dreier), Joshua Adomat (9, 1 Dreier), Henrik Adler (7, 1 Dreier), Bennet Glimm (7), Leon Hutter (7, 1 Dreier), Emanuel Nesse Dally-Casper (5), Noah Anders, Jesper Boskamp, Tjelle Dietz, Lasse Thias.

 

 

Platz vier nach 55:57

Es war das Finale um die Vizemeisterschaft in der 2. Basketball-Regionalliga, und es war spannend bis zum letzten Wurf. Das bessere Ende hatte der Gegner der Itzehoe Eagles für sich: Die Weser Baskets Bremen/BTS Neustadt gewannen die Partie mit 57:55 und sicherten sich Platz zwei. Die zweite Herrenmannschaft der Eagles belegt in der Abschlusstabelle den vierten Rang.

„Wie schon gegen Rostock haben wir zu viele einfache Punkte liegen lassen“, sagte der Itzehoer Coach Timo Völkerink. Korbleger landeten nicht im Ziel, und mehr als die Hälfte der 25 Freiwürfe wurden vergeben: „Wer diese nicht macht und am Ende auf 55 Punkte kommt, hat den Sieg auch nicht verdient.“

Völkerink stand selbst im Kader, während Dennis Wesselkamp auf der Bank coachte. Verzichten musste das Team auf Thorben Haake, dessen Knieverletzung aus dem Rostock-Spiel sich zwar als nicht so gravierend entpuppt hatte, der aber nicht einsatzfähig war. Dafür trug Leon Fertig noch einmal das Eagles-Trikot, der während der Saison in den 3x3-Nationalkader gewechselt war.

Die Begegnung war während der gesamten 40 Minuten eng, mal hatte die eine Mannschaft Vorteile, dann die andere. Das erste Viertel entschieden die Eagles noch mit 17:14 für sich, der zweite Abschnitt ging mit 14:10 an die Gastgeber, die damit zur Halbzeit 28:27 führten. Ein 19:11 im dritten Viertel brachte den Bremern einen Vorteil, dann hielten die Eagles dagegen. 17:10 gewannen sie die letzten zehn Minuten, doch zum Sieg reichte es nicht ganz.

„Unterm Strich bleibt eine ordentliche Saison“, sagte Völkerink. Seine Mannschaft stellte die beste Defensive der Liga und stand lange Zeit auf dem ersten Platz. „Aber mit den Niederlagen gegen Bramfeld und zwei Mal gegen Hamburg-West haben wir unseren Vorteil verloren.“ So kam es im letzten Spiel zum Finale um Platz zwei, das ebenso knapp verloren ging wie zuvor die Partie in Rostock.

Eagles: Tobias Möller (20), Leon Hutter (13, 3 Dreier), Leon Fertig (9), Semjon Weilguny (7), Bennet Glimm (6), Joshua Adomat, Leon Bielenberg, Marlon Broders, Tjelle Dietz, Luis Messerschmidt, Timo Völkerink.