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Jump im Oktober

<p><span style="font-size: 12pt; font-family: tahoma, arial, helvetica, sans-serif;">Mit einem Heimspiel gegen Aufsteiger RheinStars Köln starten die Itzehoe Eagles am Sonnabend, 17. Oktober, in die neue Saison der BARMER 2. Basketball Bundesliga. Die Vereine der ProA und ProB haben sich darüber abgestimmt, dass die Spielzeit zu diesem Zeitpunkt trotz der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie beginnen soll. </span></p>
<p align="JUSTIFY"><span style="color: #000000; font-size: 12pt; font-family: tahoma, arial, helvetica, sans-serif;">„Die derzeitige Situation stellt alle Beteiligten, aber besonders die Vereine vor große Herausforderungen“, sagt Christian Krings, Geschäftsführer der BARMER 2. Basketball Bundesliga. „Die Vereine haben jedoch in den letzten Wochen hervorragende Arbeit geleistet und sehr gute Hygienekonzepte entwickelt, die ihre Verantwortung in Bezug auf die Infektionsrisiko-Minimierung beweisen, aber gleichzeitig auch einen Spielbetrieb ermöglichen. Selbstverständlich beobachten wir die Situation in Deutschland sehr genau, und niemand kann zum jetzigen Zeitpunkt sagen, wie die Situation sich im Oktober darstellen wird.“ Doch es sei möglich, die Saison im Oktober zu starten und die Gesundheit aller Beteiligten sicherzustellen. </span></p>
<p align="JUSTIFY"><span style="color: #000000; font-size: 12pt; font-family: tahoma, arial, helvetica, sans-serif;">Darauf werde auch bei den Eagles größter Wert gelegt, sagt Teammanager Stefan Flocken. „Auch wir haben intensiv an einem Hygienekonzept für unser Sportzentrum am Lehmwohld gearbeitet und fühlen uns gerüstet für einen Start mit eingeschränkter Zuschauerzahl.“ Die derzeit in Schleswig-Holstein geltende Regelung lässt allerdings bei Sportveranstaltungen in der Halle keine Besucher zu.</span></p>
<p align="JUSTIFY"><span style="color: #000000; font-size: 12pt; font-family: tahoma, arial, helvetica, sans-serif;">„Christian Krings spricht völlig zu Recht von einer großen Herausforderung“, sagt Eagles-Vorsitzender Volker Hambrock. „Die Situation bleibt dynamisch, und wir werden uns noch viele Gedanken machen müssen, gerade über die finanziellen Folgen. Dennoch sind wir froh, dass es einen Starttermin für die Saison gibt – und wir freuen uns schon darauf, endlich wieder hochklassigen Basketball bieten zu können.“</span></p>
<p><span style="font-size: 12pt; font-family: tahoma, arial, helvetica, sans-serif;">Erstmals bekommt auch die ProB ein Eröffnungsspiel, das am 16. Oktober <span style="color: #000000;">zwischen den WWU Baskets Münster und den Iserlohn Kangaroos ausgetragen wird. Trotz der Corona-Krise gibt es im Norden und im Süden eine voll besetzte Zwölferstaffel. Das sei in Zeiten von Ungewissheit und erschwerter Planbarkeit ein starkes Zeichen, heißt es in der Mitteilung der Liga. Die Hauptrunde endet nach jetzigem Stand am 13. März 2021. Weil die Saison später beginnt als in den Vorjahren, ist der Spielplan gedrängter: Erstmals wird auch an Weihnachten und kurz nach Silvester gespielt. </span></span></p>
<p><span style="color: #000000; font-size: 12pt; font-family: tahoma, arial, helvetica, sans-serif;">Die Gegner der Eagles in der kommenden Saison: RheinStars Köln, TKS 49ers, ART Giants Düsseldorf, BSW Sixers, EN Baskets Schwelm, Eimsbütteler TV Hamburg, Iserlohn Kangaroos, Lok Bernau, SC Rist Wedel, VfL SparkassenStars Bochum, WWU Baskets Münster.</span></p>
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Boksic verlängert

Sehr gute Nachricht aus der Kaderplanung der Itzehoe Eagles: Mit Marko Boksic ist einer der zentralen Spieler auf dem Weg zur Nordmeisterschaft in der BARMER 2. Basketball Bundesliga auch in der kommenden Saison wieder dabei.

„Superfroh“ ist Coach Patrick Elzie über die Vertragsverlängerung des 26-jährigen Kroaten. Als zweitbester Scorer der Eagles mit 12,8 Punkten im Durchschnitt habe Boksic eine sehr wichtige Rolle bei der Meisterschaft gespielt: „Die Statistiken sprechen für sich.“ Der 2,03-Meter-Mann sei ein guter Werfer, könne aber auch am Korb agieren und verteidige zudem sehr stark. In einem Satz: „Er bringt das ganze Paket mit für modernen Basketball“, sagt Elzie.

Nach Boksic' erster Saison in der 2. Liga wundert sich der Coach noch mehr, dass der Kroate zuvor fünf Jahre in der Regionalliga spielte. Gut für die Eagles: In Itzehoe habe sich Boksic im vergangenen Jahr ohne Probleme eingefügt. Das fiel dem damaligen Neuzugang mit der Nummer 7 nicht schwer, wie er sagt: „Ich habe wieder unterschrieben, weil ich letztes Jahr herzlich empfangen wurde und es bei den Eagles sehr familiär ist, was für mich persönlich wichtig ist.“

Nach dem ersten Rang in der Nordgruppe in der vorigen Saison seien die Ziele jetzt natürlich sehr hoch gesteckt, sagt Boksic. „Ich freue mich, wenn wir wieder ganz oben mitspielen können.“ Und er hoffe, dass es in der kommenden Saison dann auch die Chance gebe, Playoffs zu spielen. Für sich selbst strebe er an, was er immer anstrebe: „Sich selbst zu verbessern und das Team bestmöglich zu unterstützen.“

Sein Trainer ist da sehr zuversichtlich. Boksic sei ein Typ, der allen sein Können beweisen wolle, sagt Elzie. Für die kommende Saison erwartet er einen weiteren Schritt nach vorn bei dem Kroaten: „Er wird eine sehr gute Rolle spielen.“

Lars Kröger bleibt

Die Itzehoe Eagles in der Regionalliga – viele heutige Fans waren damals noch nicht dabei, manche waren noch nicht einmal geboren. Er aber trug zu dieser Zeit bereits das Trikot der Eagles: Lars Kröger. Und dabei bleibt es auch in der kommenden Saison der BARMER 2. Basketball Bundesliga: Der 29-Jährige spielt sein achtes Jahr bei den Itzehoern.

Er freue sich sehr darauf, sagt der 2,11 Meter große Center: „Ich bin dankbar für die tolle Beziehung zu unserem Verein. Auch wenn noch nicht klar ist, ob wir die kommende Saison wieder vor unseren Fans spielen können, spürt man trotzdem den vollen Support, und ich freue mich, weiter meinen Beitrag für die Eagles-Family zu leisten.“

Dieser Beitrag wird wachsen, wie Eagles-Coach Patrick Elzie sagt: Nachdem Stefan Schmidt seine Karriere beendet habe, falle Kröger die Rolle des Anführers auf der Centerposition zu. Für diese Rolle sei er ideal, denn er sei nicht nur ein perfekter Teamgefährte, sondern auch immer mit vollem Einsatz dabei. Das zeigt sich auch abseits des Feldes, Kröger absolviert ein Master-Studium im Bereich Marketing und Sales Management an der Hamburger Graduate School des Eagles-Partners Nordakademie. „Ich bin begeistert, wie er das alles meistert“, sagt Elzie.

In den vergangenen beiden Jahren habe Kröger sehr von den Einheiten mit Stefan Schmidt profitiert, „da war Steps genau der richtige Mann zum richtigen Zeitpunkt“. Entsprechend habe sich Kröger gesteigert: „Die letzten beiden Jahre waren seine besten hier bei uns“, sagt Elzie. Der Center habe nicht die Rolle des Leistungsträgers, aber er wisse genau, wie man Basketball spiele und sich in eine Mannschaft einfüge. Künftig soll Kröger noch mehr als Leitfigur unter dem Korb agieren – gerade mit Blick auf die jungen Spieler Tobias Möller und Ole Friedrichs.

 

Rückhalt für Campus-Plan

„Das Projekt ist enorm wichtig für die Sportlandschaft und die Sportinfrastruktur.“ Deshalb wollen sich Jörg Hansen, sportpolitischer Sprecher der FDP im Landtag, und seine Fraktionskollegen für den Alsen-Campus in Itzehoe einsetzen. Hansen, FDP-Fraktionschef Christopher Vogt und Landtagsabgeordneter Oliver Kumbartzky, die Kommunalpolitiker Bernd Wiggers und Thomas Wudtke sowie dessen Sohn Johann als Kreisvorsitzender der Jungliberalen trafen sich mit dem Vorstand der Itzehoe Eagles.

Mit dem Alsen-Campus werde etwas geschaffen mit großer Bedeutung für die Westküste und das ganze Land, betonte Eagles-Vorsitzender Volker Hambrock. Das Konzept eines Hamburger Investors für das Gelände einer früheren Zementfabrik an der Stör in Itzehoe beinhaltet unter anderem eine Multifunktionsarena, Hotel und ein neues Gebäude für die Polizei in Itzehoe. Die Basketballer brauchten eine Halle mit mindestens 1500 Plätzen, erläuterte Hambrock. An diesem Erfordernis sei zuletzt der Aufstieg der Eagles in die BARMER 2. Basketball Bundesliga (ProA) gescheitert. Die Halle stünde zudem für Events aller Art zur Verfügung. Mit dem Itzehoer Ratsherrn Wudtke war sich Hambrock einig, dass Stadt und Region mit einem solchen Angebot deutlich an Attraktivität gewännen. Wudtke: „Die ganze Stadt steht dahinter.“

Ein fester Baustein im Konzept ist der neue Dienstsitz der Polizei. Bisher verfolgt das Land allerdings eigene Pläne – deshalb hatte die Itzehoer Ratsversammlung direkt vor den Sommerferien eine Resolution verabschiedet, mit der sie sich vehement für den Alsen-Campus einsetzte. Dieser werde nun schnell Thema in den Arbeitskreisen der Regierungskoalition, versicherte Kumbartzky und nannte den Campus ein „Leuchtturmprojekt für die Westküste“. Die Polizei zu integrieren, sei eine lösbare Planungsaufgabe, sagten Hansen und Vogt. Der Fraktionsvorsitzende betonte: „Basketball auf diesem Niveau sollte das Land unbedingt unterstützen.“

Idee für Leistungszentrum

Auch andere Vereine im Land an der Schwelle zum Profisport brauchten eine besondere Betrachtung und etwas Anschub, stellte Hansen fest. Die finanziellen Möglichkeiten des Landes seien zwar endlich, doch er sei dankbar für die Vorarbeit in Itzehoe mit gutem Konzept und guter Jugendarbeit, die ein gutes Fundament böten. Die Nachwuchsarbeit werde beständig intensiviert, sagte Eagles-Sportwartin Diana Weilguny. Allerdings habe der Verein in der Vergangenheit viele Talente verloren, ein Leistungszentrum mit Internat könnte helfen. Diesen Gedanken griff Bernd Wiggers, Bildungsausschussvorsitzender in Itzehoe, auf und erinnerte an andere leistungsstarke Sportler wie die Triathleten im Sport-Club Itzehoe.

Corona und die Folgen

Natürlich spielte auch die Corona-Krise eine Rolle bei dem Treffen. Wann und unter welchen Bedingungen die Saison in der 2. Liga startet, ist offen – doch die Voraussetzungen für die Hilfen des Bundes könnten die Eagles kaum erfüllen, sagte Stefan Flocken, Schatzmeister und Manager des Zweitliga-Teams. Es leide auch der Betrieb im Verein insgesamt, der viel Verantwortung gerade für die Kinder und die Mitarbeiter trage. „Sport ist systemrelevant“, unterstrich auch Wiggers. Für den Wunsch nach möglichst schnellen Lockerungen zeigte sich Vogt offen: „Beim Sport sind wir zu langsam.“

Danke, Steps!

Als einer der beiden Kapitäne führte er die Itzehoe Eagles zur Nordmeisterschaft in der BARMER 2. Basketball Bundesliga. Jetzt geht er von Bord: Stefan Schmidt wird in der kommenden Saison nicht mehr für die Eagles unter dem Korb aufräumen.

„Für mich waren die zwei Jahre in Itzehoe der perfekte Abschluss nach der schwierigen Zeit bei den Towers“, sagt der 31-Jährige, der aus Hamburg zu den Eagles kam. „Dafür bin ich sehr dankbar, da ich wieder Spaß an Basketball hatte.“ Umso schwerer falle es ihm, nun seine aktive Laufbahn nach der herausragenden Saison zu beenden – aber Beruf und Basketball ließen sich nicht mehr unter einen Hut bringen, deshalb sei es Zeit für die Karriere nach der Karriere. Vor anderthalb Jahren fand Schmidt einen „großartigen Arbeitgeber“ aus der Immobilienbranche in Hamburg, der ihm den Übergang sehr erleichtert habe. Für das Unternehmen ist er als Projektleiter tätig.

„Ich bin sehr glücklich darüber, dass ich diese zwei tollen Jahren in Itzehoe zum Abschluss erleben durfte“, sagt der 2,07 Meter große Centerspieler. „Ich möchte mich noch einmal bei allen Verantwortlichen für das sehr familiäre Verhältnis bedanken.“ Das können diese nur zurückgeben: „Stefan hat wunderbar zu uns gepasst, sowohl menschlich als auch sportlich“, sagt Teammanager Stefan Flocken. Wie gewünscht sei er als Kapitän mit all seiner Erfahrung in die Rolle der Leitfigur geschlüpft, „und auf dem Feld war er mit seiner Präsenz unter dem Korb eine Bank“. Schmidt hinterlasse eine Lücke bei den Eagles, sagt auch Headcoach Patrick Elzie. „Die müssen wir erst einmal füllen – aber das wird uns gelingen.“

„Ich wünsche den Eagles für die Zukunft nur das Allerbeste und freue mich schon auf ein Wiedersehen beim Heimspiel“, sagt Schmidt. Der Kontakt bleibe auf jeden Fall bestehen, betont auch Flocken: „Ehemalige Spieler sind uns immer willkommen – und ehemalige Kapitäne natürlich erst recht!“

 

Abschied von Feimann

Der Beruf hat ab jetzt Vorrang – deshalb läuft die Nummer 17 in der kommenden Saison der BARMER 2. Basketball Bundesliga nicht mehr für die Itzehoe Eagles auf. Joachim Feimann verlässt den Verein nach drei Jahren.

Sehr spannend“ sei diese Zeit gewesen, sagt der 26-Jährige. Er werde sich jetzt auf seine Arbeit auf einer Schlaganfall-Station in der Asklepios-Klinik Nord in Hamburg konzentrieren und zusätzlich ein Studium im Bereich Gesundheit und Management beginnen. Seine Basketball-Laufbahn beendet Feimann, und das mit dem Titel als Nordmeister in der ProB: „Ein so starkes Ergebnis wie letztes Jahr haben wir uns hart erarbeitet, und ich bin stolz, Teil des Prozesses gewesen zu sein.“

Die Verantwortlichen im Verein können nur Gutes über den Power Forward sagen: „Wenn eine Mannschaft sich so erfolgreich entwickelt wie wir in den vergangenen Jahren, haben alle einen wichtigen Beitrag geleistet“, sagt Headcoach Patrick Elzie. Das gilt für Feimann ganz besonders: „Obwohl Joachim meistens nur wenig Spielzeit hatte, war er immer mit vollem Einsatz und einwandfreier Einstellung dabei“, unterstreicht auch Teammanager Stefan Flocken. „Und das alles noch neben einem anstrengenden Vollzeitjob. Wir danken Joachim sehr für alles, was er in den vergangenen drei Jahren für die Eagles getan hat und wünschen ihm alles Gute. Bei uns in der Halle ist er jederzeit willkommen.“ Zum Glück ist Hamburg nicht weit weg, also kann Feimann sagen: „Natürlich werde ich ab und zu in Itzehoe in der Halle sein, um die Eagles anzufeuern.“

Weiter mit Pat Elzie

Auf eine herausragende Saison in der BARMER 2. Basketball Bundesliga folgt die einzig logische Nachricht: Die Itzehoe Eagles haben den Vertrag mit Cheftrainer Patrick Elzie um ein weiteres Jahr verlängert – es wird die sechste Spielzeit mit den Eagles für den 59-Jährigen.

Über diese Personalie mussten wir wirklich keine Sekunde nachdenken“, sagt Eagles-Vorsitzender Volker Hambrock. „Pat hat in den vergangenen Jahren unglaublich viel bewegt für unseren Verein, aber auch für die Stadt und die ganze Region. Er hat einen großen Anteil an der tollen Entwicklung der Eagles sowohl im Breitensport wie im Leistungssport. Der Meistertitel in der Nordgruppe der ProB in der vergangenen Saison war ein Ausrufezeichen.“

Er sei sehr zuversichtlich, dass es Elzie mit seinem Cotrainer Timo Völkerink und Teammanager Stefan Flocken gelingen werde, erneut eine sehr schlagkräftige Mannschaft auf das Feld zu schicken, sagt Hambrock. Die Kaderplanungen schreiten voran, in Kürze werde es dazu Nachrichten geben, erklären der Headcoach und der Teammanager.

Ich freue mich, dass der Verein mir das Vertrauen gegeben hat, damit wir unseren eingeschlagenen Weg weiter verfolgen können“, sagt Elzie. „Wir sind auf einem guten Weg bei den Zielen, die wir uns vor fünf Jahren vorgenommen haben.“ Der Verein sei stark gewachsen, die Strukturen im sportlichen Bereich haben sich mit mittlerweile deutlich mehr als zehn Coaches enorm verbessert, die nächsten großen Schritte im Nachwuchsbereich stehen an.

Bei der ersten Herrenmannschaft bleibe das Ziel der Aufstieg, für den Verein wie auch für ihn persönlich, so Elzie. Nach dem Abbruch der Corona-Saison gab es die Chance dazu, die die Eagles aber nicht wahrnehmen konnten. Noch nicht: „Wir werden weiter daran arbeiten, dass die benötigte neue Halle realisiert wird“, betont der Cheftrainer. „Eine solche Multifunktionsarena mit Platz für Sport und Veranstaltungen aller Art wäre ein Riesengewinn für die gesamte Region.“

Das sieht der Eagles-Vorstand genauso. Vorsitzender Hambrock: „Wir werden unsere Ziele weiter mit voller Energie verfolgen – und wir sind sehr froh, das mit Pat Elzie als unserer Lokomotive tun zu können.“