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In Bramfeld verloren

Vier Siege in Folge – das wollten die Damen der Itzehoe Eagles zum zweiten Mal in dieser Saison der 2. Basketball-Regionalliga erreichen. Daraus wurde allerdings nichts: Beim Bramfelder SV unterlagen die Itzehoerinnen am Ende deutlich mit 52:76.

Vor dem Duell waren beide Teams punktgleich, entsprechend ausgeglichen ging es auch zunächst zu. Das erste Viertel entschieden die Gäste mit 16:13 für sich, im zweiten Abschnitt hatten die Hamburgerinnen mit 20:12 die Nase vorn und führten zur Halbzeit mit 33:28.

Zur Mitte des dritten Viertels kamen die Itzehoerinnen noch einmal nah heran, danach klaffte die Schere immer weiter auseinander. So gingen diese beiden Viertel mit 18:10 und 25:14 an Bramfeld. Einsatz und Kampf hätten bei den Eagles gestimmt, sagte Coach Joshua Adomat. „Nur hat unter der hohen physischen Belastung die Konzentration etwas gelitten.“

Eagles: Samira Kama (18, 2 Dreier), Leni Schramm-Bünning (10), Pauline Teßmer (10), Henna Kirat (6, 2 Dreier), Abiy Lome (3), Ella Schütt (3), Nadine Andresen (2), Ilayda Karamuk, Fabienne Krüger.

Erfolg ohne Probleme

Mit dem dritten Sieg in Serie haben die Damen der Itzehoe Eagles ihren fünften Platz in der 2. Basketball-Regionalliga weiter gefestigt. Beim Schlusslicht Lübecker TS machten sie schon im ersten Viertel alles klar auf dem Weg zum 76:45 (34:9, 11:7, 20:12, 11:17).

Die Itzehoerinnen waren ersatzgeschwächt und nur mit acht Spielerinnen nach Lübeck gefahren, aber alle hätten die Vorgaben zu 100 Prozent umgesetzt, sagte Coach Joshua Adomat. Besonders im ersten Viertel wussten die Gastgeberinnen nicht, wie ihnen geschah, und wurden von den Eagles überrannt. Mit 20 Punkten in diesem Abschnitt ragte Leni Schramm-Bünning heraus: „Sie hat allen gezeigt, dass sie mehr als zurecht zur Nationalmannschaft gehört“, sagte Adomat über die U16-Nationalspielerin. Danach ließen es die Itzehoerinnen ruhiger angehen, ließen aber mit einer konzentrierten Leistung über 40 Minuten keine Zweifel am Auswärtssieg aufkommen.

Eagles: Leni Schramm-Bünning (25, 2 Dreier), Luisa Arico (16, 2 Dreier), Samira Kama (10), Abiy Lome (10), Nadine Andresen (8), Henna Kirat (5, 1 Dreier), Marie Bansemer (2), Angelika Graf.

Harte Arbeit bis zum Sieg

Die Damen der Itzehoe Eagles haben in der 2. Basketball-Regionalliga den zweiten Sieg nacheinander gefeiert. Gegen den Tabellenneunten Ahrensburger TSV gewannen sie in eigener Halle 55:47 (20:13, 18:11, 5:10, 12:13).

Die Basis legten die Gastgeberinnen in der ersten Hälfte mit guter Defensive und effektivem Angriff. Zwar konnten die Ahrensburgerinnen zwischendurch mehrfach den Rückstand reduzieren, doch als Pauline Teßmer den Ball mit der Halbzeitsirene nach einem Fehlwurf sehenswert in den Korb tippte, führten die Eagles deutlich mit 38:24.

Im dritten Viertel funktionierte in der Offensive allerdings nichts mehr, die Gäste zogen einige Male erfolgreich zum Korb und kamen in der nun punktearmen Partie bis auf wenige Zähler heran. Erst kurz vor dem Viertelende erzielten die Itzehoerinnen ihre einzigen beiden Feldkörbe zum doch noch beruhigenden 43:34. Wirklich gefährlich wurde es danach nicht mehr.

„Es war ein hart erarbeiteter Sieg, der erneut insbesondere durch eine starke Verteidigung gesichert wurde“, sagte Coach Joshua Adomat. Positiv sei, dass der Vorsprung aus der ersten Hälfte sicher über die Zeit gebracht wurde: „Am Anfang der Saison hätten wir es wahrscheinlich noch einmal spannend werden lassen. Die Entwicklung des Teams geht weiter in die richtige Richtung.“

Eagles: Marie Bansemer (Foto, 17, 2 Dreier), Pauline Teßmer (15, 1 Dreier), Luisa Arico (12), Ella Schütt (3), Ilayda Karamuk (3, 1 Dreier), Fabienne Krüger (2), Nadine Andresen (2), Henna Kirat (1), Abiy Lome.

Erfolg in fremder Halle

Es war der erste Sieg im Jahr 2025 für die Damen der Itzehoe Eagles - und Coach Joshua Adomat verpasste ihm das Etikett überzeugend. Bei der BG Hamburg-West siegten die Itzehoerinnen in der 2. Basketball-Regionalliga mit 59:43 (18:10, 21:17, 11:8, 9:8).

Zu Beginn lieferten sich beide Teams einen Schlagabtausch, dann stellte Adomat auf Zonenverteidigung um. Das habe den Ausschlag gegeben für die zweistellige Führung bis zur Pause: Die Eagles bauten den Vorsprung auf 39:27 aus und gerieten in einer punktearmen zweiten Halbzeit nicht mehr in Gefahr. Als positiv hob der Coach hervor, "dass wir uns in diesem Spiel nie haben aus der Ruhe bringen lassen".

Eagles: Leni Schramm-Bünning (19, 2 Dreier), Samira Kama (14, 2 Dreier), Pauline Teßmer (10), Marie Bansemer (8, 2 Dreier), Henna Kirat (2), Abiy Lome (2), Fabienne Krüger (2), Ilayda Karamuk (2), Ella Schütt.

Dicht an der Überraschung

Es war das erste Spiel des Jahres für die Damen der Itzehoe Eagles – und es ging in der 2. Basketball-Regionalliga direkt zum ungeschlagenen Tabellenführer SC Alstertal-Langenhorn. Lange sah es nach einer Überraschung aus, doch im letzten Viertel setzten sich dann doch die Hamburgerinnen durch: 78:69 (20:21, 17:21, 15:19, 26:8).

In den ersten zwei Minuten des Auftritts beim Favoriten sei das Team noch etwas gehemmt gewesen, sagte Eagles-Coach Joshua Adomat. „Doch nach einer frühen Auszeit stimmten die Konzentration, Stimmung und der Einsatz in der Mannschaft.“ Gegen ein physisch gut aufgestelltes Team hätten die Itzehoerinnen mit schnellem, gutem Teamspiel nicht nur den Rückstand aufgeholt, sondern auch die Führung übernommen. Zur Halbzeit führten die Gäste mit 42:37 und entschieden auch das dritte Viertel für sich, sodass es mit einem 61:52 in den Schlussabschnitt ging.

„Bis fünf Minuten vor Spielende hatten wir den Spitzenreiter am Rande der ersten Niederlage“, sagte Adomat. Dann habe doch noch die Erfahrung der Heimmannschaft den Ausschlag gegeben. Dennoch war der Eagles-Trainer sehr zufrieden: „Trotz des Ergebnisses gab es viel zu sehen, das mich positiv auf das Spiel zurückblicken lässt und auf das sich alle in Zukunft freuen dürfen.“

Eagles: Samira Kama (20, 3 Dreier), Leni Schramm-Bünning (16, 2 Dreier), Pauline Teßmer (15, 2 Dreier), Luisa Arico (5, 1 Dreier), Solvej Hansen (5, 1 Dreier), Marie Bansemer (3, 1 Dreier), Ella Schütt (3), Fabienne Krüger (2), Nadine Andresen, Abiy Lome, Henna Kirat, Ilayda Karamuk.

 

 

 

Sehr guter Heimauftritt

Mit einem starken Heimauftritt haben die Damen der Itzehoe Eagles den fünften Platz in der 2. Basketball-Regionalliga erobert. Gegen den Tabellennachbarn VfL Stade siegte das Team von Joshua Adomat mit 77:57 (19:19, 26:13, 15:15, 17:10).

Es sei zu 100 Prozent ein Teamerfolg gewesen, freute sich der Coach. „Jede Spielerin hat ihre Rolle super ausgefüllt.“ Dabei mussten die Eagles auf die Leistungsträgerinnen Leni Schramm-Bünning und Samira Kama ebenso verzichten wie auf die Langzeitverletzten Jordis Hansen und Mariam Samojlowa. Nur zu Beginn lagen die Gastgeberinnen zurück, übernahmen dann aber in einem überzeugenden zweiten Viertel die Kontrolle: Starke Verteidigung ließ kaum Stader Punkte zu, im Angriff lief das Zusammenspiel, die Trefferquote war sehr gut.

Der Lohn war ein 45:32 zur Halbzeit, es folgte ein sehr guter Start in die zweite Hälfte, der Vorsprung wuchs auf 20 Punkte. Kurzes Aufbäumen der Gäste konterten die Itzehoerinnen schnell, sodass Adomat zufrieden feststellen konnte: „Wir haben einen weiteren Schritt nach vorne gemacht und auch in kniffligen Momenten Ruhe bewahrt.“ Pauline Teßmer, Marie Bansemer und Solvej Hansen gingen mit ihren Punkten voran, in der zweiten Halbzeit sicherten die Eagles mit starker Teamverteidigung den Sieg.

Eagles: Pauline Teßmer (25, 1 Dreier), Marie Bansemer (14, 4 Dreier), Solvej Hansen (14, 2 Dreier), Luisa Arico (10), Ella Schütt (6), Nadine Andresen (4), Fabienne Krüger (2), Ilayda Karamuk (2), Henna Kirat, Abiy Lome.

Wende knapp verpasst

Wenn das Spiel doch nur ein wenig länger gedauert hätte. Die Damen der Itzehoe Eagles waren in der 2. Basketball-Regionalliga auf dem besten Weg, einen hohen Rückstand wettzumachen. Doch es reichte nicht ganz: Bei der BG Harburg-Hittfeld hieß es am Ende 54:59 (10:20, 13;17, 11:10, 20:12).

Die Mannschaft habe in der ersten Halbzeit etwas gebraucht, um sich an die physische Spielweise der Harburgerinnen anzupassen, sagte Coach Joshua Adomat. Dadurch lagen die Eagles zwischenzeitlich mit 19 Punkten hinten. Aber das Team habe einen starken Charakter bewiesen und den Rückstand nach und nach mit viel Einsatz und Kampf abgebaut. „Leider ist uns am Ende die Zeit ausgegangen“, sagte Adomat. „Aber es war trotzdem ein Schritt in die richtige Richtung“ – und alle seien heiß darauf, das Jahr mit einem Sieg zu beenden: Sonntag, 15. Dezember, treffen die Itzehoerinnen um 13 Uhr im Sportzentrum am Lehmwohld auf den VfL Stade.

Eagles: Samira Kama (24, 2 Dreier), Marie Bansemer (14, 3 Dreier), Solvej Hansen (8), Pauline Teßmer (6), Abiy Lome (2), Henna Kirat, Luisa Arico, Rachel Kurtz, Ilayda Karamuk.