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Tim Lang ist zurück

Der Umbruch läuft, und er bringt das erste bekannte Gesicht zurück zu den Itzehoe Eagles: Tim Lang wird in der kommenden Saison im Trikot mit der Nummer 27 für die Eagles in der BARMER 2. Basketball Bundesliga auflaufen.

Ich freue mich sehr, wieder in Itzehoe zu sein“, sagt der 22-Jährige. Mit 18 war er das erste Mal zu den Eagles gekommen, spielte eine tragende Rolle in der Nachwuchs-Basketball-Bundesliga (NBBL) und hatte auch seine ersten Zweitliga-Einsätze in der ProB. Danach wechselte Lang für sein Psychologie-Studium nach Bochum und spielte zwei Jahre bei den dortigen SparkassenStars in der ProB. Nach deren Aufstieg in die ProA ließen sich der sportliche Aufwand und das Studium nicht mehr kombinieren, deshalb war Lang in der vergangenen Spielzeit für die EN Baskets Schwelm in der ProB aktiv. In durchschnittlich gut 15 Minuten auf dem Feld erzielte er dabei 5,4 Punkte, der Spitzenwert waren 19 Zähler gegen Iserlohn.

Im Studium fehlen Lang nun noch ein Praktikum und die Bachelor-Arbeit, ortsgebunden ist er dabei nicht. Da seine Freundin ohnehin in ein Auslandssemester starte, habe er entschieden, wieder zurück in seine Heimat Hamburg zu kommen. Der Weg bis zu seinem Engagement bei den Eagles war kurz, denn deren Headcoach Timo Völkerink war früher Langs Trainer in der NBBL-Mannschaft: „Wir haben über die Jahre immer den Kontakt gehalten“, berichtet der Rückkehrer.

Dass es geklappt hat, freue ihn sehr, sagt Völkerink: Nach den ersten ProB-Erfahrungen in Itzehoe habe Lang weiterhin gute Leistungen gezeigt. Der 1,91 Meter große Guard bringe Entlastung auf der Aufbauposition, könne aber auch die Rolle des Shooting Guards übernehmen: „Er bringt einen starken Wurf und viel Kreativität mit.“

Die Eagles hätten in den vergangenen Jahren immer sehr gut abgeschnitten, sagt Lang. Auch wenn die ProA noch eine Nummer zu groß gewesen sei, gelte es jetzt, dort weiterzumachen, wo Itzehoe in der ProB aufgehört habe. „Es wird jetzt natürlich ein ganz anderer Kader sein und eine neue Herausforderung“, weiß der 22-Jährige. Doch mit einem guten deutschen Kern und den passenden ausländischen Spielern sollte das Ziel das Heimrecht in den Playoffs sein: „Unter den ersten Vier zu landen, ist auf jeden Fall möglich.“

Foto: Jojo Chrisanto de Santis

ProA-Trikots zu haben!

Die Saison in der BARMER 2. Basketball Bundesliga war mäßig erfolgreich, historisch war sie trotzdem: Als erstes Team aus Schleswig-Holstein überhaupt waren die Itzehoe Eagles in der ProA am Start. Fans können sich jetzt eine einmalige Erinnerung sichern: Ausgewählte Originaltrikots aus der Saison - Heimshirts in Weiß und Auswärtsshirts in Schwarz - werden jetzt auf Ebay versteigert. 

Die Auktionen laufen bis 18. bzw. 19. Juni, und hier gelangt ihr direkt dorthin.

Der Erlös fließt vollständig in die Jugendarbeit der Eagles!

"Es tut sich viel!"

Aus der BARMER 2.Basketball Bundesliga ProA zurück in die ProB, aus Brokdorf zurück an den Itzehoer Lehmwohld, der neue Headcoach heißt Timo Völkerink: Vieles ändert sich bei den Itzehoe Eagles. Das gilt auch für das Konzept, erläutert Jakob Kunert, Geschäftsführer der Eagles Management GmbH.

 

Als Geschäftsführer der GmbH bist du für den Zweitliga-Betrieb zuständig. Was sind im Moment die Hauptaufgaben?

Die Kernthemen im Moment sind das Sponsorenmanagement, Finanzmanagement und der Lizensierungsprozess für die ProB. Darüber hinaus investiere ich gemeinsam mit Headcoach Timo Völkerink viel Zeit in die Kaderplanung. Wir führen viele Gespräche mit Spielern und Agenten, um die richtigen Charaktere für die kommende Saison zu identifizieren und für uns zu gewinnen. Sportlich, aber auch organisatorisch haben wir eine schwere Aufgabe vor uns, die es nicht zu unterschätzen gilt. Wir wollen nichts dem Zufall überlassen!

 

Wie ist die Verbindung zwischen GmbH und Verein?

Ganz klar, der Verein und die GmbH sind eine Einheit. Zweck der GmbH ist die Verwaltung und Entwicklung der Profi-Abteilung. Für mich und alle in der Eagles-Organisation sind die Entwicklung der Profi-Abteilung und die des Vereins untrennbar miteinander verzahnt. Wir wollen den Club ganzheitlich entwickeln und die Rahmenbedingungen für alle Schritt für Schritt verbessern. Die Profis profitieren vom Breitensport und umgekehrt. Junge Talente sollen die Möglichkeiten haben, sich im Verein zu entwickeln, um den Sprung in die Profi-Mannschaft zu schaffen. Gleichzeitig möchten wir weiter ein qualitatives Breitensport-Angebot für unsere Mitglieder bieten, die einfach nur Spaß am Basketball und dem Miteinander haben. Der Spagat zwischen Breitensport und Profisport ist nicht immer einfach, trotzdem oder gerade deswegen ist genau dieser Ansatz Teil unserer Vision und Identität.


Welche Ziele verfolgst du mit den Eagles?

In dieser sehr intensiven ProA-Saison konnte ich die Eagles-Organisation in all ihren Facetten kennenlernen. Noch im Verlauf der Saison habe ich gemeinsam mit dem Vorstand des Itzehoe Eagles e.V. eine Vision und Ziele für den Club erarbeitet, die die Itzehoe Eagles fit für die Zukunft machen sollen.

 

Und zwar?

Sportlich wollen wir uns in der Liga konsolidieren. Wir sehen uns am Anfang eines mehrjährigen Entwicklungsprozesses, für den wir in diesem Jahr das Fundament schaffen wollen. Timo Völkerink und ich sind uns einig: Das erste Ziel ist, so schnell wie möglich nichts mit den Abstiegsplätzen zu tun zu haben. Gerne wollen wir uns im zweiten Schritt für die Playoffs qualifizieren. Dann werden die Karten neu gemischt, da gelten eigene Gesetze.

Über die sportlichen Ziele hinaus wollen wir uns weiter auf allen Ebenen professionalisieren. Es tut sich viel in Itzehoe und Umgebung. Wir wollen unseren Teil zu einer positiven Entwicklung beitragen. Denn Sport kann eine Plattform bieten, um Menschen zusammenzubringen, Ideen zu entwickeln und gemeinsame Projekte zu verwirklichen, die branchenübergreifend einen Mehrwert für die Gemeinschaft schaffen. Dieser Aufgabe wollen wir uns in Zukunft noch mehr annehmen. Damit wir unsere Ziele erreichen, brauchen wir breite Unterstützung aus der Region. Dafür haben wir verschiedene Modelle entwickelt und werden weiter an innovativen Ansätzen arbeiten, um unsere Fans, Mitglieder und Partner zu begeistern und noch mehr einzubinden.


Wie sehen diese Modelle und Ansätze aus?

Außer dem Sponsoring der ProB-Mannschaft können nun sowohl Privatpersonen als auch Organisationen noch gezielter die Jugend- und Nachwuchsarbeit unterstützen. Neben Spenden an den Verein, die zur Anschaffung von Trainingsequipment und der Finanzierung verschiedenster Aktivitäten eingesetzt werden, möchte ich alle einladen, Teil der Eagles-Familie zu werden. Durch eine passive Mitgliedschaft im Verein mit frei gewähltem Beitrag ab 5 Euro im Monat kann jeder einen Teil zur Förderung des Basketballs in Itzehoe und Umgebung beitragen. Die Vorteile: Jedes Mitglied erhält alle zwei Wochen einen exklusiven Newsletter mit den neuesten Themen aus dem Eagles-Universum. Außerdem werden alle Mitglieder zu einem Meet & Greet mit der Profi-Mannschaft zum Saisonbeginn eingeladen. Besonders interessant für unsere Fans: Dauerkarten werden Mitgliedern exklusiv eine Woche vor dem offiziellen Verkauf zur Verfügung stehen.

Kontakt für weitere Infos: marketing@eagles-basketball.de

Unser Coach: Timo Völkerink

Das letzte Saisonspiel der Itzehoe Eagles in der BARMER 2. Basketball Bundesliga gegen Vechta war gerade vorbei, da verkündete Patrick Elzie: Es war sein letztes als Trainer der ersten Herrenmannschaft. Der 61-Jährige soll eine neue Rolle im Verein übernehmen, seine Nachfolge ist geklärt: Der bisherige Co-Trainer Timo Völkerink (38) übernimmt erstmals das Kommando für das Zweitliga-Team.

„Er war mein Wunschkandidat“, sagt Jakob Kunert, Geschäftsführer der für den Profibereich zuständigen Eagles Management GmbH. „Timo steht für Kontinuität und Stabilität – und er hat in den vergangenen fünf Jahren bei den Eagles gezeigt, was er kann.“ Das sieht Vereinsvorsitzender Volker Hambrock ebenso: „Timo ist ein hervorragender Trainer, der seine Mannschaften sowohl im Jugend- als auch im Erwachsenenbereich enorm weiterentwickelt. Wir freuen uns sehr, dass er sich entschieden hat, die Aufgabe zu übernehmen.“ Warum das so ist und wie die Arbeit künftig aussehen wird, erklärt Timo Völkerink im Interview.

 

Timo, was bedeutet dir der Schritt zum ProB-Trainer?

Für mich ist dieser Posten etwas ganz Besonderes, weniger aufgrund des Niveaus, sondern viel mehr, weil ich mittlerweile fünf Jahre in Itzehoe arbeite, den Verein aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln kennenlernen durfte und diesen Schritt als große Anerkennung wahrnehme.

 

Worin siehst du die Hauptaufgabe nach der schwierigen Vorsaison?

Natürlich ist es aktuell nicht die leichteste Situation, der Kader wird sich extrem verändern, es muss also ein großer Umbruch her. Ein Umbruch bedeutet Veränderung, und darin liegt immer auch eine Chance. Wir sind in einer Position, in der wir erstmal wieder ein neues Fundament zusammenstellen müssen. Dafür haben wir Profile erstellt, die wir nun mit passenden Spielern besetzen wollen.

 

Wie soll der Kader in der kommenden Saison aussehen?

Es ist jetzt schon absehbar, dass wir ein superjunges Team haben werden, mit Sicherheit das jüngste Team, das je für Itzehoe in der ProB an den Start gegangen ist. Dementsprechend wollen wir einen sehr hungrigen, defensiv orientierten Basketball spielen und versuchen, einige Kaderplätze mit Spielern aus dem Umfeld zu besetzen – auch mit Spielern, die vielleicht noch nicht auf dem Niveau gespielt haben, aber ihre Klasse durchaus schon bewiesen haben und jetzt den nächsten Schritt gehen wollen. Sobald die finalen Gespräche geführt wurden, wissen wir, wie der Kern aussieht, mit dem wir im Idealfall mehrere Jahre unterwegs sind und alte Erfolge wieder aufbauen können.

 

Was wird das Saisonziel sein?

Nach so einem Jahr, wie wir es hinter uns haben, ist es wichtig, dass wir einem jungen, komplett neu zusammengestellten Team auch ein bisschen Zeit geben. Deshalb werden wir mit dem Saisonziel starten, die Playoffs zu erreichen. Sollte uns das frühzeitig gelingen, kann man jederzeit den Blick nach oben richten. Insgesamt ist es erst einmal wichtig, dass wir eine neue Rollenverteilung und neue Hierarchie im Team finden und dass wir uns als Einheit finden, um unseren Basketball über den Saisonverlauf zu optimieren. Man hat es dieses Jahr exzellent sehen können in der ProB, dass die Playoffs andere Gesetze haben. Wir wollen die Playoffs erreichen und mit dem Abstieg nichts zu tun haben. Je eher wir dieses Ziel erreichen, desto besser.

 

Wie stellst du dir dein Trainerteam vor?

Zum Trainerteam kann ich noch nicht so viel sagen, aber ich werde voraussichtlich weiterhin auf die Erfahrungen und Expertise von Pat zurückgreifen können. Dennis Wesselkamp wird als Assistant Coach fungieren und uns im täglichen Geschäft unterstützen, und auch Jakob Kunert wird weiterhin sehr nahe dran sein und uns im athletischen Bereich unterstützen. Ob noch ein Co-Trainer dazu kommt, werden wir zu gegebener Zeit entscheiden.

 

Als Trainer der 1. Herren bist du Angestellter der Eagles Management GmbH. Welche Rolle nimmst du darüber hinaus im Verein ein und wie soll insgesamt die weitere Entwicklung aussehen?

Ich werde weiterhin unsere Mädels unterstützen, auch wenn meine Rolle etwas kleiner wird. Das ist einfach eine Aufgabe, die mir sehr viel Spaß macht, und die Mädels entwickeln sich sensationell. Auch die 2. Herren wird weiterhin eine große, wenn nicht sogar größere Rolle spielen. Das Modell, Spieler über die 2. Herren zu entwickeln, ist bei uns sehr erfolgreich – Erik Nyberg, Tobias Möller, Ole Friedrichs, Leon Fertig und viele mehr haben es in der Vergangenheit vorgemacht. Das wollen wir natürlich nutzen, es schafft auch nochmal eine andere Identifikation. Wir haben tolle Coaches im Verein und wollen natürlich weiterhin auf allen Ebenen wachsen. Der weibliche Bereich wird dabei ein gutes Tempo entwickeln.

Die ProB wird größer

Der Deutsche Basketball Bund und die BARMER 2. Basketball Bundesliga haben ihren Grundlagenvertrag langfristig verlängert. Eine der Folgen: Die ProB wächst von 24 auf 28 Teams.

Mehr Infos gibt es in der Pressemitteilung der BARMER 2. Basketball Bundesliga. 

Ein großes Dankeschön!

Eins ist sicher: Wenn Andreas Koeppen (Foto, rechts) künftig Spiele der Itzehoe Eagles besucht, gibt es auf jeden Fall Würstchen und Bier. Das hat Eagles-Vorsitzender Volker Hambrock (Mitte) dem scheidenden Itzehoer Bürgermeister versprochen. Koeppen hat am 13. April nach zwölf Jahren seinen letzten Tag im Amt, als Nachfolger wurde im Herbst Ralf Hoppe gewählt, der bisherige 2. Vorsitzende der Eagles. In seiner Amtszeit habe Koeppen sich immer sehr für den Sport und die Eagles eingesetzt, sie hätten ihm viel zu verdanken, sagte Hambrock dankbar. Er überreichte dem angehenden Ex-Verwaltungschef das richtige Outfit für Besuche bei Eagles-Spielen: ein Shirt mit dem Namen auf dem Rücken und – natürlich – der Nummer 1.

Der Rahmen dafür war angemessen: Nach dem letzten Saisonspiel in der BARMER 2. Basketball Bundesliga war das Licht in der Brokdorfer Halle ausgeschaltet, im Licht eines Scheinwerfers gab es auf dem Feld Verabschiedungen und vor allem Danksagungen. Als Erste erhielt Brokdorfs Bürgermeisterin Elke Göttsche (Foto, links) einen Blumenstrauß: Hambrock dankte für die Gastfreundschaft und die große Unterstützung, die die ProA-Saison der Eagles überhaupt erst möglich gemacht habe. Göttsche antwortete unter Applaus: Sie hoffe, dass es in der Zukunft wieder ProA-Spiele der Eagles in Brokdorf gegen werde.

Und noch einen Blumenstrauß hatte der Eagles-Vorsitzende dabei: Er ging an Ani Martirosjan, Trainerin der Showtanzgruppe Eagles Fighters, die für ihr Studium Itzehoe verlässt. Die weiteren Dankesworte übernahm Moderator Peter Poppe, immer begleitet vom Applaus des Zweitliga-Teams und der Fans: für Hallen-Hausmeister Christian Allert, das Kampfgericht, die von Klarsicht präsentierten Wischer, das Livestream-Team um Nico Totzek und Felix Werner, DJ Stephan Henning von der Firma Nordflair, das Team an der Kasse um Sabine Partey, die Security und das Rote Kreuz, den Fanclub Eagles Crew, Sabine Huber vom Fanshop und das Team für Auf- und Abbau. Schließlich bedankte sich Poppe bei Thomas Claaßen, der ihn mehrfach als Hallensprecher vertreten hatte. Claaßen wiederum schnappte sich das Mikro und würdigte Poppe: „The voice of the Itzehoe Eagles!“

Ab September geht es weiter, dann wieder im Sportzentrum am Lehmwohld.

Abschied und Neustart

Das letzte Saisonspiel der Itzehoe Eagles in der BARMER 2. Basketball Bundesliga war erst seit wenigen Minuten vorbei. Den vielen Helfern von Kampfgericht über Auf- und Abbau bis Livestream war gedankt worden, da drückte Moderator Peter Poppe das Mikrofon Eagles-Coach Patrick Elzie in die Hand. Und der dankte nicht nur für die Unterstützung der Fans und des Vereins, sondern verkündete, in der abgedunkelten Halle im Lichtkegel eines Scheinwerfers auf dem Spielfeld stehend: „Ich werde diese Mannschaft in der nächsten Saison nicht coachen.“

Es ist das Ende einer Ära. Nach sieben Jahren, die Elzie für die Eagles an der Seitenlinie stand, sei es nun an der Zeit, die Aufgabe an Jüngere weiterzugeben, erklärt der 61-Jährige den Schritt. Die Entscheidung kommt nach einer Spielzeit, die mit vielen langen Auswärtsfahrten und reichlich Rückschlägen in jeder Beziehung anstrengend war.

Aber sie ist nicht gleichbedeutend mit dem Abschied Elzies von den Eagles: „Ich hoffe, dass ich dem Verein erhalten bleibe.“ Denn es gebe noch sehr viel zu tun und zu erreichen. Ebenso sieht es Eagles-Vorsitzender Volker Hambrock, an dem neuen Aufgabenprofil wird gearbeitet. Auf dem Spielfeld in Brokdorf übernahm er das Mikro von Elzie und stellte fest: „Du warst das Beste, was uns passieren konnte.“