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Hooper und Spiel verloren

Plötzlich war das Spiel bei Phoenix Hagen nicht mehr die größte Sorge der Itzehoe Eagles. Neun Minuten vor dem Ende der Partie in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ging ihr Kapitän Chris Hooper (kleines Foto) vom Feld und musste intensiv behandelt werden. Der Kreislauf machte nicht mehr mit – zum Glück gab es relativ bald Entwarnung. Seine Teamkollegen versuchten derweil auf dem Feld alles, doch in den entscheidenden Momenten fehlte das Glück. So gewann Hagen mit 88:80 (27:17, 26:20, 19:25, 16:18).

Der Auftakt erinnerte stark an die Spiele zuvor. Die Eagles verloren zu oft den Ball, trafen wenig und waren in der Verteidigung zu langsam und nachlässig. Beim 7:19 nahm Coach Patrick Elzie die Auszeit, danach verlief das erste Viertel zumindest ausgeglichen. In der Viertelpause forderte Elzie von seinem Team mehr Aggressivität in der Verteidigung, wurde aber nicht erhört – der Rückstand wuchs auf 22:38.

Aber dann: Ein Dreier von Marko Boksic, Körbe von Yasin Kolo und Chris Hooper sowie deutlich bessere Defensive ließen die Eagles auf 29:38 herankommen. Nun brauchte Hagens Coach die Auszeit: „Sie sind gut und sie sind gefährlich.“ Mit seinem dritten Dreier der ersten Hälfte verkürzte Eagles-Neuzugang Filmore Beck auf 37:45. Mit einem mehr als soliden Debüt lieferte er gleich das, was man sich von ihm erhofft hatte: mehr Feuerkraft von außen. Doch dann kassierten die Itzehoer noch acht Punkte zum 37:53-Halbzeitstand. Wie so oft hatten sie schon zwölf Ballverluste verursacht und zu viele Dreier (neun) zugelassen, dieses Mal ging aber auch das Rebound-Duell klar an den Gegner.

Wir haben das Spiel in der Anfangsphase verloren“, sagte Elzie. Zufrieden war er dagegen mit der kämpferischen Leistung seines Teams in der zweiten Hälfte. Klares Indiz: Fünf Fouls hatten die Eagles in den ersten 20 Minuten begangen, in den ersten zwei Minuten der zweiten Halbzeit waren es vier. Auch die Rebounds funktionierten jetzt deutlich besser. Zusehends bekam Hagen Probleme mit der Itzehoer Defensive, doch weil die Gäste einige Chancen ausließen, lagen sie vor dem letzten Abschnitt immer noch mit 62:72 zurück.

Hooper und Kolo verkürzten schnell auf nur noch fünf Punkte, dann musste Hooper raus. Den Kapitän auf dem Boden zu sehen, umgeben von Sanitätern, sei natürlich ein Schock gewesen, so Elzie. Doch das Team kämpfte und ließ die Gastgeber gehörig wanken. Immer wieder hatten die Eagles bei zwei Punkten Rückstand die Chance zum Ausgleich oder sogar zur Führung, doch die Würfe saßen nicht. „Die Mannschaft hat sich zusammengerauft, es waren Kleinigkeiten, die den Unterschied gemacht haben“, sagte der Eagles-Coach. Mit einem schweren Dreier zum 87:80 entschieden die Hagener das Spiel – wieder eines, das die Eagles hätten gewinnen können.

Nun folgen zwei Heimspiele. Kommenden Sonnabend um 19.30 Uhr geht es in Brokdorf gegen die Nürnberg Falcons, Tickets gibt es hier. Wieder fährt ein kostenloser Shuttle-Bus aus Itzehoe, Anmeldung per Mail an bus@eagles-basketball.de.

Eagles: Chris Hooper (17, 10 Rebounds, 5 Assists), Filmore Beck (17, 3 Dreier), Yasin Kolo (15, 1 Dreier, 8 Rebounds), Marko Boksic (11, 3 Dreier), Tyreek Jewell (11, 1 Dreier, 4 Steals), Erik Nyberg (3, 1 Dreier), Andrija Matic (2), Lucien Schmikale (2), Juvaris Hayes (2), Alieu Ceesay, Leon Fertig, Tobias Möller.

Fotos: Jörg Laube

 

Auf nach Hagen

In der BARMER 2. Basketball Bundesliga sind die Itzehoe Eagles auf den 15. Platz abgerutscht, ihr nächster Gegner hat zwei Spiele und einen Sieg mehr und steht einen Rang davor: Sonnabend um 19 Uhr ist Sprungball bei Phoenix Hagen.

Er schaue nicht ständig auf die Tabelle, sagt Eagles-Coach Patrick Elzie. Doch eine Partie beim direkten Nachbarn hat in der aktuellen Situation eine besondere Bedeutung: „Nach fünf Niederlagen nacheinander muss man mal wieder gewinnen. Das wäre eine gute Gelegenheit.“ Allerdings ist das auch in Hagen wieder einmal eine schwere Aufgabe.

Denn am Sitz des Deutschen Basketball-Bundes gibt es nicht nur viel Historie, sondern aktuell auch eine sehr gute Mannschaft, die trotz ihrer Tabellenposition schon gute Spiele abgeliefert habe, so Elzie. Das Phoenix-Markenzeichen: „Die spielen sehr schnell, wir müssen auf jeden Fall ihre Fastbreaks stoppen.“ Zudem probiere der Gastgeber die meisten Dreier und treffe sie mit der besten Quote der Liga. Alle seien guten Werfer in dem „guardlastigen“ Team, das aber mit Marcel Keßen auch einen Center hat, der oft von außen wirft, und das oft erfolgreich. Die Itzehoer Verteidigung gegen Distanzwürfe ließ zuletzt zu wünschen übrig – daran sei weiter gearbeitet worden, sagt der Trainer.

Gleichzeitig hofft er, dass die Eagles selbst in der Offensive mehr Gefahr aus der Distanz ausstrahlen, so Sicherheit und Selbstvertrauen tanken und dies sich auch in der Defensive auswirkt. Dafür sei im Kader justiert worden mit der Verpflichtung von Filmore Beck nach dem Abschied von Vance Johnson. Verletzungsbedingte Ausfälle gibt es dieses Mal nicht, Elzie sieht eine Chance für sein Team und will sie nutzen: „Wir wollen uns rehabilitieren für die unnötige Niederlage in Kirchheim.“

Das Spiel ist live zu sehen im kostenlosen Stream auf Sportdeutschland.tv.

Auf dem Bild: Marko Boksic.

Foto: Ole Kunzmann, Contentherz

 

 

Willkommen, Filmore Beck!

Es war die erste Runde der Playoffs in der BARMER 2. Basketball Bundesliga in der Saison 2017/18. Die Itzehoe Eagles trafen auf Elchingen – und hatten keine Chance gegen den späteren Meister. Einer der Gründe dafür war Filmore Beck, der einmal 18, einmal 14 Zähler beisteuerte. Künftig punktet er für die Eagles: Der 30-Jährige ist neu im Kader des ProA-Teams.

Der 1,89 Meter große Shooting Guard ist Frankfurter, der Vater Amerikaner, die Mutter Deutsche. Dort spielte er in der Jugend und in der ProB bei den Skyliners und danach in der ProB für Langen, Hanau und Elchingen, dann zwei Jahre für Karlsruhe in der ProA, zum Schluss wieder in Elchingen. Das Team musste allerdings aus finanziellen Gründen passen, so war Beck ohne Verein. Der Anruf von Eagles-Coach Patrick Elzie habe perfekt gepasst, sagt er – denn die ProA war wieder sein Ziel.

In der vergangenen Woche trainierte Beck mit den Eagles, beide Seiten waren damit sehr zufrieden. Den Spielaufbau wolle er verstärken, er bringe Erfahrung mit und könne punkten, gerade auch von außen, sagt der Neuzugang. So sei er ein Puzzleteil, das der Mannschaft bisher fehle: „Ich finde, dass ich gut ins Team passe.“

Das sieht Elzie genauso: Beck fülle eine Lücke, „wir haben einfach zu wenig Firepower von außen“. Die anderen Mannschaften der Liga probierten – und träfen – deutlich mehr Dreier, bei den Eagles liegt die Last bisher weitgehend bei Marko Boksic und Lucien Schmikale. Auch andere im Team könnten natürlich aus der Distanz werfen, doch ihr Schwerpunkt ist es nicht. Bei den Würfen aus dem Zwei-Punkt-Bereich und den Freiwürfen gehörten die Eagles zur Spitze, sagt der Coach. Bei den Dreiern soll Beck eine weitere wichtige Waffe werden: „Er ist eine notwendige Verpflichtung.“

Denn auch mit seiner Erfahrung soll der 30-Jährige helfen: „Wir haben nicht so viele Leute, die auf dem Niveau gespielt haben.“ Zudem sei er ein feiner Kerl, der hoffentlich möglichst schnell einschlage, so Elzie. Fit sei er jedenfalls, sagt Beck selbst, er brauche aber sicher etwas Zeit, um in den Rhythmus zu kommen. Doch er will beisteuern, was er kann: „Damit wir ein paar Siege einsammeln.“

 

Abschied von Vance Johnson

Die Itzehoe Eagles und Vance Johnson gehen getrennte Wege. Das Team aus der BARMER 2. Basketball Bundesliga und der 24-jährige Flügelspieler haben sich auf die Auflösung des Vertrags geeinigt.

In seinen sieben Spielen für die Eagles stand Johnson durchschnittlich gut 24 Minuten auf dem Feld, holte 4,6 Rebounds und erzielte 10,9 Punkte bei einer Dreierquote von 50 Prozent. „Wir mussten aber feststellen, dass es für beide Seiten nicht so gut gepasst hat, wie wir es uns vorgestellt haben“, sagt Eagles-Teammanager Stefan Flocken. „Wir danken Vance für seinen Einsatz bei den Itzehoe Eagles und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute.“

Foto: Niki Kürth

 

Unnötige Niederlage

Das Spiel hätten wir gewinnen müssen.“ Statt dessen gab es für Coach Patrick Elzie und die Itzehoe Eagles die nächste Enttäuschung in der BARMER 2. Basketball Bundesliga: Die VfL Kirchheim Knights gewannen mit 83:76 (27:15, 12:20, 24:19, 20:22).

Gleich am Morgen nach der Heimniederlage gegen Rostock waren die Eagles in den Bus gestiegen, um in die Stadt südöstlich von Stuttgart zu fahren. Abends wurde dort noch trainiert, am Sonntagnachmittag dann gespielt. Nach den jüngsten Partien gegen Spitzenmannschaften sei Kirchheim eines der Teams, mit denen sich die Eagles eher messen müssten, hatte Elzie gesagt. Doch wieder einmal half seine Mannschaft erst einmal dem Gegner mit Ballverlusten und nachlässiger Verteidigung. „Wir haben das Spiel schon im ersten Viertel verloren“, stellte der Trainer fest. Aus dem Spielaufbau kämen zu wenige Impulse, mehrfach mussten die Gäste ihre Angriffe mit einem Notwurf abschließen.

Das zweite Viertel lief besser, die Eagles kämpften sich ins Spiel und holten auf. Das gestaltete sich allerdings zäh, denn immer wieder wurden einfache Punkte vergeben. Oder Bälle wurden gewonnen und gleich wieder verloren. „Zum Haareraufen“, sagte Elzie nicht zum ersten Mal in der Saison. Doch mit guter Verteidigung kam sein Team immer dichter heran, Lucien Schmikale verkürzte per Dreier auf 33:34. Es hätte eine Führung zur Halbzeit werden können, doch diese Chance ließen die Itzehoer liegen: 35:39.

Zu Beginn der zweiten Hälfte gruben sie sich das nächste Loch. Eine schwache Phase nutzte Kirchheim mit mehreren Dreiern zum 59:43 (25. Minute). Wieder machten sich die Eagles an die Aufholjagd und verkürzten. „Es ist gut, dass wir zurückkommen und kämpfen“, sagte Elzie. Aber es reiche eben nicht: Erneut gab es zu viele Fehler und vergebene Gelegenheiten. Im letzten Viertel waren die Gäste auf sechs Punkte heran, verpassten aber die Möglichkeit zur Wende mit Fahrkarten von der Freiwurflinie.

Der Gegner sei nicht besser gewesen, aber seiner Mannschaft fehle das Selbstvertrauen, sagte der Coach. Die schlichte Lösung: „Wir müssen ein Spiel gewinnen, um es uns zurückzuholen.“ Die nächste Chance gibt es am kommenden Sonnabend beim Tabellennachbarn Hagen.

Eagles: Lucien Schmikale (14, 2 Dreier), Marko Boksic (11, 7 Rebounds), Yasin Kolo (11, 6 Rebounds), Vance Johnson (10, 2 Dreier), Chris Hooper (9, 1 Dreier, 6 Assists), Andrija Matic (9), Alieu Ceesay (5, 1 Dreier), Tyreek Jewell (4), Juvaris Hayes (3, 3 Ballgewinne), Erik Nyberg, Tobias Möller, Leon Fertig.

Gute Wölfe, schlechte Eagles

Der erste Heimsieg in der BARMER 2. Basketball Bundesliga sollte her. Doch er war nur selten in Reichweite für die Itzehoe Eagles. Beim 65:89 (10:23, 21:23, 20:16, 14:27) mussten sie die Überlegenheit der Rostock Seawolves anerkennen.

Das Problem zeigte sich schon im ersten Angriff. Gegen aggressive Verteidigung der Gäste ging der Ball verloren – und das bei weitem nicht zum letzten Mal. „Es ist nicht zu fassen, dass wir den Ball gar nicht über die Mittellinie bringen können“, sagte Eagles-Coach Patrick Elzie. „Ich war ein bisschen sprachlos, wie wir uns präsentiert haben.“ Allein im ersten Viertel unterliefen den Eagles acht Ballverluste, im gesamten Spiel waren es rekordverdächtige 29. Hinzu kamen große Löcher in der Defensive, die Rostock zu einfachen Punkten nutzte.

Im zweiten Abschnitt spielten die Gastgeber besser, Vance Johnson gestaltete den Rückstand einstellig. Dann gingen wieder Bälle verloren, Rostock nutzte das weiter gut aus, traf drei Dreier in den letzten vier Minuten und führte zur Halbzeit mit 46:31.

Mit einer Zonenverteidigung waren die Eagles in der zweiten Hälfte zunächst erfolgreich, weil die Gäste kaum trafen. Einige Male punkteten die Itzehoer unter dem Korb und verkürzten, nach einem Dunk des gut aufgelegten Andrija Matic (Foto) stand es nur noch 43:50. Die Aufholjagd war möglich, die Eagles gewannen Bälle – und schmissen sie gleich wieder weg. „Es war zum Haareraufen“, sagte Elzie. Mit 51:62 ging es ins letzte Viertel, nach weiteren Ballverlusten war die Partie endgültig entschieden, der Rückstand wuchs noch auf mehr als 20 Punkte.

Keine gute Leistung seines Teams, da gab es für Elzie nichts zu beschönigen. Was ihn besonders störte: „Wenn es schlecht läuft, müssen wir zusammenhalten, das haben wir nicht gemacht. So geht das nicht.“

Wie es besser geht, können die Eagles direkt zwei Tage später zeigen: Sonntag um 17 Uhr steht die nächste Partie bei den VfL Kirchheim Knights an, bereits am Sonnabendmorgen steigt das Team in den Bus. Trotz der vier Niederlagen in Serie dürfe man nicht alles negativ sehen, sagt der Trainer, denn drei davon waren gegen Top-Teams. Der Tabellenzehnte Kirchheim sei nun eher ein Gegner, mit dem die Eagles sich messen müssten. Dabei gibt es ein Wiedersehen mit dem früheren Eagle Jonathon Williams, der nach missratenem Saisonstart nach Kirchheim kam. „Wir müssen uns zusammenraufen und positiv bleiben“, sagt Elzie. Die Busfahrt ist jedenfalls lang genug.

Die Partie in Kirchheim wird kostenlos bei Sportdeutschland.tv übertragen.

Eagles: Vance Johnson (13, 1 Dreier), Andrija Matic (11, 1 Dreier, 7 Rebounds), Chris Hooper (11), Yasin Kolo (10, 8 Rebounds), Lucien Schmikale (9, 1 Dreier), Marko Boksic (5), Erik Nyberg (3, 1 Dreier), Alieu Ceesay (2), Leon Fertig (1), Juvaris Hayes, Tyreek Jewell, Tobias Möller.

Foto: Reiner Stöter, Norddeutsche Rundschau

 

 

Derby gegen Rostock

Itzehoe Eagles gegen Rostock Seawolves – es waren heiße Duelle in der Regionalliga, ebenso in der ProB. Jetzt treffen die beiden Teams das erste Mal in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA aufeinander. Freitag um 19.30 Uhr sind die Eagles in Brokdorf die Gastgeber. Es ist der Auftakt für ein Wochenende mit zwei Spielen: Sonntag um 17 Uhr laufen die Eagles bei den Kirchheim Knights auf.

Es wird ein Zeit, dass wir ein Heimspiel gewinnen“, sagt Eagles-Coach Patrick Elzie. Das Derby gegen Rostock „wäre eine gute Gelegenheit“. Eine entscheidende Voraussetzung: Das Team müsse sich auf sein Spiel konzentrieren, und zwar 40 Minuten lang. In Leverkusen gelang es nur wenig mehr als 20 Minuten – so lange agierten die Itzehoer stark und auf einem Niveau mit dem Top-Team, am Ende verloren sie deutlich mit 88:113.

Es war nicht alles schlecht“, betont Elzie. Doch als der Gegner im dritten Viertel drei Dreier in Serie traf, gingen die Köpfe nach unten: „Gegen eine Mannschaft wie Leverkusen darf man das nicht machen.“ Die Art und Weise, wie der Rest der Partie verlief, habe ihn etwas enttäuscht, aber: „Wir sind gewillt, das besser zu machen.“

Das wird nötig sein, denn „es gibt keine einfachen Spiele für uns“. Schon gar nicht gegen die Seawolves aus Rostock, die durchwachsen starteten, sich aber jetzt mit drei Siegen nacheinander auf den vierten Platz vorgekämpft haben. „Es ist eine sehr gute Mannschaft, sie haben unheimlich viel Bundesliga-Erfahrung in ihren Reihen“, sagt Elzie.

Als Neuling seien die Eagles in allen Spielen zunächst der Underdog. Entscheidend sei, Schwächephasen zu vermeiden und in Schlagdistanz zu bleiben, um am Ende möglichst zwei Punkte mehr zu haben als die Seawolves. Der am Fuß angeschlagene Juvaris Hayes werde sich trotz der Probleme durchkämpfen, meint sein Coach, mit dem Einsatz von Marko Boksic rechnet er dagegen nicht. Der Flügelspieler musste während des Spiels in Leverkusen passen, weiter plagen ihn Wade, Rücken und Hüfte. Besonders müsse auf die Fastbreaks und die Dreier der Rostocker geachtet werden, sagt Elzie. Letztlich aber auf alles: „Es gibt genug Sachen, wo wir uns steigern müssen, um so ein Spiel zu gewinnen.“

Karten für die Partie am Freitagabend gibt es hier im Ticket-Shop.

Wieder wird ein kostenloser Shuttlebus eingesetzt, Anmeldungen sind per Mail an bus@eagles-basketball.de möglich bis Freitag um 16 Uhr.

Auf dem Foto: Lucien Schmikale.