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Sorgen vor dem Köln-Spiel

Ein spannendes Spiel bei den BSW Sixers gewonnen, dabei dem Gegner die erste Heimniederlage beigebracht und die Playoff-Teilnahme gesichert – es war eine gelungene Premiere für Cotrainer Timo Völkerink, als er erstmals für die Itzehoe Eagles an der Seitenlinie die Verantwortung trug. Auch für den Rest der regulären Saison in der BARMER 2. Basketball Bundesliga wird er Cheftrainer Patrick Elzie vertreten: Dieser ist aus familiären Gründen in die USA gereist. Für die Eagles geht es mit dem drittletzten Spiel am Sonnabend um 18 Uhr bei den RheinStars Köln weiter.

Die Kölner, derzeit Sechster, brauchen jeden Sieg, um in die Playoffs zu kommen. Der Kader des Teams aus Nordrhein-Westfalen wurde zuletzt mächtig durchgeschüttelt: Aufbauspieler Vincent Golson jr. fällt verletzt für den Rest der Saison aus, auch Kapitän Tibor Taras fehlt. Mit Bruno Albrecht und Joe Koschade kamen zwei neue Aufbauspieler – „sehr solide“, urteilt Völkerink, insbesondere Albrecht sei sehr gefährlich. Weil sich das Team mit den beiden neuen Guards noch einspielen müsse, sei sie noch nicht ganz so vielseitig wie im Hinspiel in Itzehoe. Aber: „Das ist eine super gefährliche Mannschaft, die jederzeit Spiele von der Dreierlinie gewinnen kann.“

Das bekamen die Eagles in der ersten Partie zu spüren. Zwei Tage vor dem Jahreswechsel gewannen sie mit 99:87 gegen die RheinStars, hatten aber zur Pause nach einem Dreier-Regen der Gäste noch zurückgelegen, bevor in der zweiten Hälfte eine defensive Steigerung gelang. Bei einer Führung gegen Köln dürfe man sich nie in Sicherheit wiegen, denn das Kölner Team habe schon gezeigt, dass es große Rückstände aufholen könne, sagt Völkerink. Nicht zu vergessen ist der bundesligaerfahrene Aufbauspieler Andrej Mangold, der bei einer solchen Partie mit Aufholjagd gegen Iserlohn vor kurzem 18 Vorlagen verteilte.

Völkerink will bei den Eagles in Köln den nächsten Schritt nach vorn in der Defensive sehen. Im Angriff gelte es, die Stärken unter dem Korb auszunutzen, was im Hinspiel gelang: Yasin Kolo (Foto) spielte stark gegen sein Ex-Team mit 26 Punkten. Allerdings sei der Einsatz des Centers fraglich, nachdem er in der Woche mit einer Oberschenkelverletzung passen musste, so Völkerink. Sorgen gibt es auch um Marko Boksic, der sich bei den Sixers verletzt hatte und nicht trainieren konnte. Die Physiotherapeuten hätten Schwerstarbeit zu verrichten, sagt der Eagles-Coach. Und wenn beide ausfallen? „Wir wissen, dass wir in der Lage sind, das zu kompensieren.“

Die Partie wird im Livestream auf Sportdeutschland.tv übertragen, das Ticket kostet 4,99 Euro.

1922 Euro für Feriendorf

Es war nicht gerade das größte Offensiv-Feuerwerk der Saison: Mit 78:70 gewannen die Itzehoe Eagles vor kurzem das Nordderby in der BARMER 2. Basketball Bundesliga gegen den SC Rist Wedel. Die Partie war im Vorwege zum Spendenspiel für das Steinburger Feriendorf erklärt worden – und trotz der vergleichsweise geringen Punkteausbeute der Heimmannschaft kamen insgesamt 1922 Euro zusammen.

„Was für ein tolles Ergebnis, mit so viel Geld haben wir wirklich nicht gerechnet!“, freut sich Marie Kögging vom Kreisjugendring (KJR), der das Steinburger Feriendorf in den Sommerferien erstmals organisiert auf dem Gelände der Wolfgang-Borchert-Schule. Die hohe Summe sei den insgesamt fast 20 Spendern zu verdanken, die pro Eagles-Punkt gegen Wedel einen Euro zugesagt hatten, so Ralf Hoppe, 2. Vorsitzender der Itzehoe Eagles. Private Spender beteiligten sich ebenso wie Unternehmen – „und eine ganze Reihe von ihnen gingen deutlich über die eigentlich fälligen 78 Euro hinaus“, schildert Hoppe. Dabei waren: Kaffeemacher, Sparkasse Westholstein, Itzehoer Schrott-Recycling ISR, Firma Schütt aus Landscheide, Klarsicht, ThiesMediCenter, Wankendorfer, Klinikum Itzehoe, Büro Jens Köhler/Itzehoer Versicherungen, Energieberatung Dirk Ralfs, Therapiezentrum Ahornhof aus Groß Offenseth-Aspern und Novitas BKK. Hinzu kamen als private Spender Michael Bansemer, René und Sabine Huber sowie Kim Lebowski und Nico Totzek, Kommentatoren des Eagles-Livestreams.

Ursprünglich sollte die Aktion helfen, Patenschaften für Schulkinder bis 14 Jahre zu finanzieren, deren Familien sich die Teilnahmegebühr für das Steinburger Feriendorf nur schwer leisten können. Nach einem Aufruf des KJR waren diese Patenschaften aber abgedeckt, sodass die Unterstützung aus dem Spenden-Spiel für das tägliche Angebot des Feriendorfs verwendet werden soll. Marie Kögging: „Das Geld ist eine Riesenhilfe für uns, um den Kindern ein schönes Programm zu bieten.“ Und an diesem wollen sich die Eagles dann auch aktiv beteiligen.

Alle Informationen zum Steinburger Feriendorf unter www.kjr-steinburg.de.

Auf dem Foto von links: Marie Kögging, Chris Hooper, Marko Boksic und Ralf Hoppe.

 

 

Löwenstark unterwegs

Für die Itzehoe Eagles sind sie ein wichtiger Neuzugang – und im Straßenbild in Itzehoe und der Region werden sie künftig nicht zu übersehen sein: Vier schwarze Peugeot 108 hat das Autohaus Duitsmann an die Eagles übergeben.

So sind die Adler aus Itzehoe künftig löwenstark unterwegs, wie auf den Fahrzeugen groß zu lesen ist. „Unsere Spieler und Coaches müssen mobil sein, um zum Training und auch zu den Schul-AGs, wenn Corona sie denn wieder zulässt, zu kommen“, sagt Jens Köhler. Der 2. Vorsitzende des Eagles-Fördervereins hat die Partnerschaft mit dem Peugeot-Autohaus eingefädelt, das neben der Hauptniederlassung in Schenefeld noch Filialen in Itzehoe, Rendsburg und Elmshorn hat (www.duitsmann.com). „Wir wollen uns in allen Bereichen professioneller aufstellen“, betont Eagles-Vorstandsmitglied Stefan Flocken. „Deshalb sind wir froh, beim Thema Mobilität einen so starken Partner gefunden zu haben.“

Das Autohaus betrete mit dieser Form der Kooperation Neuland, sagt Firmenchef Hauke Duitsmann bei der Übergabe. Für beide Seiten sei sie ein Gewinn: „Wir freuen uns über die Partnerschaft mit dem herausragenden Sportteam der Region und mit einem Verein, der in der Jugendarbeit sehr aktiv ist. Das unterstützen wir gern als Unternehmen, das in der Region fest verwurzelt ist.“ Gleichzeitig sei es schön, zum Kreis der Eagles-Partner zu gehören, denn der Verein habe in den vergangenen Jahren eine große Strahlkraft entwickelt, die ständig weiter wachse.

Dazu werden die vier neuen Peugeot 108 beitragen. „Einfach schick“ findet Köhler die Wagen, mit ihrem markanten Aufdruck sei ihnen die Aufmerksamkeit auf den Straßen sicher. Das kann Duitsmann-Verkäufer Sven Twele nur unterstreichen: „Es sind nicht nur sehr gute Autos, sondern auch echte Hingucker.“

Auf dem Foto bei der Übergabe am Peugeot-Autohaus (v. l.): Duitsmann-Verkaufsleiter Florian Manz, Niclas Sperber, Marko Boksic, Dennis Wesselkamp, Jens Köhler, Johannes Konradt und Duitsmann-Verkäufer Sven Twele.

 

82:80 - Sieg bei den Sixers!

Es war spannend. Richtig spannend. Und am Ende stand ein „Big Point“ für die Itzehoe Eagles: In der BARMER 2. Basketball Bundesliga gewannen sie bei den BSW Sixers mit 82:80 (22:19, 17:24, 19:21, 24:16) und festigten den dritten Platz.

Der Gegner aus Sachsen-Anhalt ist Vierter, und die Partie hielt, was sie versprach. Das erste Viertel gehörte den Eagles, die immer wieder gute Lösungen fanden gegen die Zonenverteidigung der Sixers und sehr gut trafen. Bis auf 22:14 zogen sie davon, gestützt auf starke Szenen von Erik Nyberg und Tobias Möller. (Auf dem Foto rechts gegen Sixers-Akteur Lucien Schmikale, links Chris Hooper/Foto: Hartmut Bösener). Zwei Einzelaktionen brachten die Gastgeber noch etwas heran. Die Mannschaft habe gewusst, was auf sie zukomme, „wir hatten sehr gute Antworten“, sagte Timo Völkerink. Der Cotrainer vertrat Headcoach Patrick Elzie, der aus familiären Gründen nicht mit nach Sandersdorf gefahren war.

Im zweiten Viertel haben wir ein bisschen den Faden und den Zugriff verloren“, stellte er fest. Aus dem 22:14 war inzwischen ein 22:30 geworden, dann traf Thorben Haake zwei wichtige Dreier nacheinander für sein Team. Auch Chris Hooper, der unter dem Korb Probleme hatte, war von außen erfolgreich, den Schlusspunkt setzte per Dreier in der letzten Sekunde Johannes Konradt: 43:39 stand es zur Halbzeit nur für die Sixers, 7 von 13 Distanzwürfen hatten die Itzehoer getroffen.

Das dritte Viertel war zunächst schwierig für die Gäste. Bis auf 13 Punkte fielen sie zurück, „in dieser Phase haben wir am schlechtesten verteidigt“, sagte Völkerink. Das sei eine Folge der Verunsicherung in der Offensive gewesen, den Sixers seien zu viele einfache Punkte gestattet worden. Aber dann: Konradt gab mit fünf Punkten das Signal, die Eagles steigerten sich an beiden Enden des Feldes. Auch Marko Boksic punktete, beim 58:64 nach diesem Viertel war wieder alles drin.

Nun übernahm Chris Hooper und profitierte von mehr Platz im Angriff: Die Sixers spielten inzwischen Manndeckung, da habe sich das zuvor gute Auftreten gegen die Zonenverteidigung ausgezahlt, so Völkerink. Aus einem 69:75 machten die Eagles ein 81:75, die Führung besorgte Niclas Sperber mit Ballgewinn hinten und starkem Korbleger trotz Foulspiels. Doch es wurde noch dramatisch: Nach einem Sixers-Dreier zum 82:80 folgten ein Fehlpass von Nyberg aus harter Bedrängnis und ein unsportliches Foul durch Sperber 15 Sekunden vor Schluss. Das hieß: zwei Freiwürfe und Ballbesitz für die Gastgeber, also die Chance auf den Sieg. Doch beide Freiwürfe gingen daneben, ebenso wie danach der Dreier. Die Sixers foulten, aber auch Yasin Kolo vergab zwei Mal von der Linie. Fünf Sekunden blieben nach, doch der letzte BSW-Dreier verfehlte das Ziel – Jubel bei den Eagles.

Ein Riesenkompliment an die Mannschaft“, sagte Völkerink. Sie habe viel Charakter gezeigt, gerade bei dieser Ausgangslage ohne Cheftrainer. Die Taktik habe den Gegner etwas müde gemacht, wohl auch deshalb habe er die wichtigen Würfe von außen am Schluss nicht getroffen. Hoopers Leistung sei hervorzuheben, ebenso wie die von Johannes Konradt: Mit ihm auf dem Feld hätten die Eagles bei plus 19 Punkten gelegen. Jetzt gehe der Kampf mit Münster um Platz zwei weiter. Der Gegner habe noch sehr schwere Brocken vor sich, „wir müssen unsere Hausaufgaben machen“.

Eagles: Chris Hooper (22, 2 Dreier, 7 Rebounds), Johannes Konradt (16, 4 Dreier), Marko Boksic (9, 6 Rebounds), Erik Nyberg (8, 1 Dreier), Yasin Kolo (7), Thorben Haake (6, 2 Dreier), Tobias Möller (5), Niclas Sperber (5), Flavio Stückemann (4, 1 Dreier), Alieu Ceesay, Lars Kröger, Ole Friedrichs.

 

Ohne Elzie zu den Sixers

Ein richtungsweisendes Spiel.“ Die Itzehoe Eagles sind am Sonnabend um 18 Uhr in der BARMER 2. Basketball Bundesliga bei den BSW Sixers gefordert. Die Einordnung der Partie stammt dieses Mal nicht von Eagles-Coach Patrick Elzie, sondern von seinem Cotrainer Timo Völkerink. Elzie fährt aus familiären Gründen nicht mit nach Sandersdorf.

Das Fehlen des Coaches macht Teammanager Stefan Flocken überhaupt keine Sorgen: „Timo ist ein hervorragender Trainer, davon haben wir schon die vergangenen Jahre sehr profitiert. Und er hat einen sehr guten Draht zur Mannschaft.“ Völkerink selbst kommentiert die gestiegene Verantwortung ebenso gelassen wie augenzwinkernd: „Für mich verändert sich nicht so viel – außer dass ich endlich stehen darf.“ Denn das erlauben die Regeln nur einem auf der Bank.

Die sportliche Ausgangslage für die Partie in Sachsen-Anhalt ist interessant: Die Eagles wollen ihren dritten Platz festigen und den zweiten Rang angreifen, die Sixers stehen mit ebenfalls sechs Niederlagen auf dem Konto direkt dahinter auf Platz vier. Zu Hause sind sie ungeschlagen und mit sechs Siegen nacheinander „das heißeste Team aktuell“, wie Völkerink sagt.

Den Gegner beschreibt er als kampforientierte Mannschaft, was die Eagles im Hinspiel auch zu spüren bekamen: Erst nach harter Arbeit stand der 83:76-Erfolg fest, nicht zuletzt dank einer sehr starken Freiwurfquote. Der Unterschied zwischen den beiden Teams sei groß, so Völkerink: Die Sixers seien die beste Defensivmannschaft, die Eagles gehörten zu den offensivstärksten Teams. Daraus resultiert auch seine Marschroute: Im Angriff hätten die Itzehoer viele Waffen, um zu punkten. „Für uns gilt es, den Fokus auf die Defensive zu legen.“ Der Tour nach Sandersdorf sieht Völkerink, der an der Linie von Dennis Wesselkamp unterstützt wird, sehr optimistisch entgegen: „Wir wissen, dass wir in der Lage sind, da zu gewinnen.“

Das Spiel wird im Livestream übertragen, Kosten 5 Euro. Zum Stream geht es hier.

ChaCha fällt wochenlang aus

Es ging gut los für Achmadschah Zazai im Heimspiel der Itzehoe Eagles in der BARMER 2. Basketball Bundesliga gegen Lok Bernau: Der Aufbauspieler setzte seine Teamkollegen ein und punktete selbst. Dann eine unglückliche Aktion in der Verteidigung – und „ChaCha“ humpelte mit schmerzverzerrtem Gesicht auf die Bank. Jetzt steht fest: Der 34-jährige hat einen Innenbandanriss im linken Knie erlitten und fällt für mindestens vier bis sechs Wochen aus. „Das ist bitter für ChaCha und für uns“, sagt Eagles-Teammanager Stefan Flocken. „Er bekommt von uns alle Unterstützung, damit wir ihn möglichst bald wieder auf dem Feld sehen.“

Playoffs in neuem Modus

Wie geht die Saison in der BARMER 2. Basketball Bundesliga nach dem Ende der regulären Saison weiter? Die Antwort steht fest: mit Playoffs in einem neuen Modus und ohne Abstiegsrunde. Am Montagabend hat die Liga dies in einer Mitteilung bekannt gegeben, hier ist sie im Wortlaut:

Die BARMER 2. Basketball Bundesliga diskutierte in den letzten Wochen intensiv mit ihren Vereinen über die Auswirkungen der Pandemie auf die aktuelle Saison. Für die ProB wurden in den letzten Tagen bereits einige konkrete Anpassungen des weiteren Spielbetriebs vorgenommen und eine Veränderung des Playoffs-Modus beschlossen. Für die ProA wurden ebenfalls Anpassungen diskutiert, jedoch bislang noch nicht beschlossen. Aufbauend auf die Gespräche mit den ProA- und ProB-Vereinen sowie die massiven pandemiebedingten Ausfallzeiten einzelner Vereine während der bisherigen Saison wurde durch die Gesellschafterversammlung der Liga zudem das diesjährige Aussetzen des sportlichen Abstiegs beschlossen.

Anstelle der bisherigen „Best-of-three“-Serie werden die Aufsteiger in die ProA in der Saison 2020/2021 in einem Gruppen-Playoff-Modus ausgespielt. Im neuen Modus spielen die jeweils acht bestplatzierten Teams der ProB Nord und ProB Süd in vier Vierer-Gruppen, einmalig jeder gegen jeden. Der Tabellenerste und -zweite jeder Gruppe zieht in eine zweite Gruppenphase ein, wo in zwei Vierer-Gruppen wieder einmalig jeder gegen jeden antritt. Anschließend spielen der Tabellenerste und -zweite der jeweiligen Gruppe in einem Hin- und Rückspiel die beiden Aufsteiger in die ProA aus. Im Finale spielen abschließend die beiden ermittelten Aufsteiger aus der Gruppenphase den Meister der ProB in einem Hin- und Rückspiel aus. Um die coronabedingt ausgefallenen Spiele bestmöglich nachzuholen, wird die Hauptrunde zudem um eine Woche verlängert und endet nun am 21. März.

Liga-Geschäftsführer Christian Krings: „Da die Hauptrunde der ProB bereits in vier Wochen endet, galt es für uns zu prüfen, wie die Hauptrunde mit den noch nachzuholenden Spielen und den anschließenden Playoffs bestmöglich und mit dem geringsten Risiko für alle Beteiligten gespielt werden können. Als Liga ist es uns wichtig, alle bisher ausgefallenen Spiele nachzuholen, um am Ende der Hauptrunde eine aussagekräftige Tabelle zu haben. In der ProA wurden bereits ähnliche Anpassungen diskutiert, da jedoch die ProA-Hauptrunde noch deutlich länger läuft und somit hier noch kein besonderer Handlungsdruck besteht, haben sich die ProA-Vereine noch nicht auf konkrete Beschlüsse geeignet.“ 

Zudem wurde in der ProA und ProB der sportliche Abstieg für die laufende Saison ausgesetzt.

„Leider wurden sowohl in der ProA wie auch in der ProB einzelne Vereine außergewöhnlich stark durch Coronaerkrankungen und lange bzw. mehrfache Quarantänen massiv im Spielbetrieb behindert. Aufgrund dieser extremen Ungleichheit zwischen den Vereinen diese Saison wurde der sportliche Abstieg ausgesetzt“, erklärt Christian Krings.