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TK und Spiel verloren

58:58 vor dem letzten Viertel. Die Itzehoe Eagles haben den Rückstand aufgeholt, es ist alles drin bei den EN Baskets Schwelm. Doch es folgen zehn harte Minuten: Der letzte Abschnitt geht mit 25 Punkten verloren, die Partie der BARMER 2. Basketball Bundesliga endet mit einem 68:93 (18:27, 20:19, 20:12, 10:35).

Es war ein Abend, an dem vieles gegen die Eagles lief, doch das Schlimmste passierte nach 11 Minuten und 22 Sekunden: Tekorian Smith knickte nach einem Rebound um, blieb zunächst auf dem Hallenboden liegen und wurde dann an der Bank versorgt. Mitwirken konnte der Amerikaner nicht mehr, die Schwere der Verletzung steht noch nicht fest.

Zu diesem Zeitpunkt lagen die Itzehoer mit 20:28 zurück, nachdem sie von Beginn an hinterher gelaufen waren. Schwelm traf in den ersten Minuten einige Dreier und führte schnell zweistellig, weil bei den Gästen offensiv wenig funktionierte. Doch sie fingen sich dank guter Defensivaktionen und pirschten sich heran. Ein Fehler kurz vor dem Viertelende wurde teuer, Schwelm traf noch einen Dreier.

Smiths Ausfall verdauten die Eagles zunächst besser als Schwelm. Angeführt von Kapitän Erik Nyberg verkürzten die Itzehoer und verpassten es in der Folge, die Verunsicherung der Gastgeber auszunutzen, um das Spiel zu drehen. Gute Gelegenheiten und Freiwürfe wurden liegen gelassen auf dem Weg zum 38:46 zur Pause.

Auch der dritte Abschnitt bot keinen Basketball-Leckerbissen, aber er lief im Sinne der Eagles. Die Verteidigung ließ kaum Schwelmer Aktionen zu, und trotz weiterhin mäßiger Trefferquote erzielten die Gäste genug Punkte, um schließlich durch Ibrahim Jabby kurz vor dem Viertelende auszugleichen.

Zum letzten Viertel nur eine Zahl: 13 Ballverluste, mehr als zuvor im gesamten Spiel. So machten die Eagles ihren Gegner stark, der sich bedankte und den viel zu hohen Sieg herauswarf. Bei einigen Spielern habe sich bemerkbar gemacht, dass sie vorher viele Minuten auf dem Feld stehen mussten, sagte Eagles-Coach Timo Völkerink. Eigentlich sei der Plan gut aufgegangen, indem wichtigen Spielern der Gastgeber Fouls angehängt worden seien. Diese hätten dann mit kleinerer Aufstellung gespielt, die Eagles darauf reagiert, aber vor allem unter den eigenen Fehlern gelitten.

Viel investiert und am Ende eine Klatsche – „eine sehr bittere Niederlage“, sagte Eagles-Coach Timo Völkerink. Mit besserer Trefferquote wäre eine Führung vor dem Schlussviertel möglich gewesen, „dann kann so ein Spiel anders laufen“. Daran gelte es weiter zu arbeiten: „Wir machen zu viele einfache Fehler, dann ist es schwer, Basketballspiele zu gewinnen.“ Immerhin gab es auch Positives wie eine erneut gute Leistung von Tim Schlegel und eine Steigerung von Dominick Oliveri. Doch um die Spiele zu gewinnen, müsse die Mannschaft als Kollektiv besser spielen. Nächste Chance: kommenden Sonntag um 16 Uhr bei den BSW Sixers.

Eagles: Erik Nyberg (13, 2 Dreier, 6 Assists), Tim Schlegel (12), Filmore Beck (11, 3 Dreier), Jack Fritsche (9, 1 Dreier), Dominick Oliveri (7, 15 Rebounds), Tekorian Smith (6), Robert Heise (5), Tobias Möller (3), Ibrahim Jabby (2), Ole Friedrichs, Henrik Adler.

Zu Gast in Schwelm

Es geht nach Nordrhein-Westfalen: Für das erste von drei Auswärtsspielen in Serie reisen die Itzehoe Eagles zu den EN Baskets Schwelm. Die Partie der BARMER 2. Basketball Bundesliga beginnt am Sonnabend um 19.30 Uhr.

Eagles-Coach Timo Völkerink rechnet mit einem sehr intensiven Spiel, bei dem die Defensive über den Sieger entscheiden werde. „Wir müssen in der Verteidigung ein anderes Gesicht zeigen, das war unter der Woche unser großes Thema.“

98 Punkte hatten die Eagles am vergangenen Wochenende gegen die RheinStars Köln kassiert, die dritte Niederlage im vierten Spiel. Bei den EN Baskets ist die Bilanz mit Siegen und zwei Niederlagen ausgeglichen; ein Erfolg wäre wichtig für die Eagles, um den Kontakt zu oberen Tabellenregionen zu halten. Das Team der Gastgeber habe mit Chris Frazier einen sehr erfahrenen Scorer als Anführer, sagt Völkerink. Doch es sei eine Mannschaft, die über mehrere Positionen Begegnungen gewinnen könne. Von seinem Team erwarte er mehr Intensität und offensiv ein schnelles Spiel.

Die Partie wird live im Internet übertragen auf Sportdeutschland.tv. Kosten: 5 Euro.

Ohne Chance gegen Köln

Zwei Viertel liefen schlecht. Wirklich schlecht. Am Ende stand die dritte Saisonniederlage in der BARMER 2. Basketball Bundesliga: Die Itzehoe Eagles haben gegen die RheinStars Köln mit 77:98 (15:29, 18:19, 13:33, 31:17) verloren.

Der Start sah noch gut aus. Coach Timo Völkerink ließ sein Team eine Zonenverteidigung spielen, und das funktionierte: Köln war überrascht, vorn traf Filmore Beck zwei Dreier auf dem Weg zum 9:3. Danach drehte sich die Partie – und das schon endgültig. Mehrfach spielten die RheinStars die Itzehoer Verteidigung aus und schlossen per Dunk ab. So machten sie aus dem Rückstand ein 14:9, auch Völkerinks Auszeit half nicht. Sein Team kassierte Schnellangriffe und lag nach dem ersten Viertel bereits deutlich zurück. Der zweite Abschnitt blieb zäh, aber wenigstens ausgeglichen bis zum 33:48-Halbzeitstand.

Der Rest ist schnell erzählt. Schon der Start in die zweite Hälfte misslang den Gastgebern, die auf mehr als 20 Punkte zurückfielen. Die Kölner hätten sich in einen Rausch gespielt und überdurchschnitttlich ihre Dreier getroffen, stellte Völkerink fest. „Wir waren in allen Belangen unterlegen.“ Zwischendurch drohte eine herbe Klatsche, der Rückstand näherte sich der 40-Punkte-Marke. Doch im letzten Viertel konnten die Eagles das Ergebnis, gestützt auf eine starke Leistung von Tim Schlegel (Foto), noch freundlicher gestalten.

Wir haben es nie hingekriegt, als Team, als Einheit die Energie zu entwickeln wie im letzten Heimspiel“, sagte Völkerink. Es sei nicht gelungen, die Gäste für ihre teils überaggressive Verteidigung zu bestrafen. Angesichts einer Dreierquote von gut 30 Prozent seien die Itzehoer ihrem Stil zu lange treu geblieben und hätten den Korb nicht genug attackiert. Für die Zuschauer tue ihm die Leistung leid, sagte der Coach: Es sei bemerkenswert, wie sie bis zum Schluss angefeuert hätten.

Darauf müssen die Eagles in den nächsten Partien verzichten: Mehrfach sind sie jetzt auswärts gefordert, zuerst am kommenden Sonnabend in Schwelm.

Eagles: Tim Schlegel (17, 3 Dreier, 3 Ballgewinne), Tekorian Smith (12, 8 Assists), Erik Nyberg (9, 2 Dreier), Filmore Beck (9, 3 Dreier), Dominick Oliveri (6, 10 Rebounds, 3 Ballgewinne), Robert Heise (6), Jack Fritsche (5), Ole Friedrichs (5), Tobias Möller (4), Henrik Adler (4), Tjelle Dietz, Tino Wohltmann.

Foto: Reiner Stöter

 

 

Wieder ein Heimspiel

Es wird wieder Wochenende, und zum dritten Mal nacheinander sind die Itzehoe Eagles am Sonnabend zu Hause am Ball: Am 14. Oktober treffen sie in der BARMER 2. Basketball Bundesliga auf die RheinStars Köln. Sprungball im Sportzentrum am Lehmwohld ist um 19.30 Uhr.

Im ersten Spiel ließen sich die Rheinländer noch von den TKS 49ers überraschen, danach gewannen sie zwei Partien in Wedel und gegen Rostock sicher dank starker Verteidigung. Beide Male ließen sie keine 70 Punkte zu, zwangen ihre Gegner im Durchschnitt zu 23 Ballverlusten und erlaubten sich selbst nur 15 Turnover. Auf diese Statistik weist Eagles-Coach Timo Völkerink besonders hin: „Für uns wird es darum gehen, gut mit dem Ball umzugehen, ohne dabei an Zusammenspiel zu verlieren.“

Das Kölner Team wird wie gewohnt angeführt von Aufbauspieler Rupert Hennen, doch die Mannschaft sei tief besetzt, so Völkerink. Das reicht bis unter den Korb: Mit dem Litauer Grantas Vasiliauskas und dem Ex-Erstligaspieler Björn Rohwer, der aus Rendsburg stammt, hätten die RheinStars zwei große Spieler, die mit ihren Rebounds Spiele gewinnen könnten. Auch das müssten die Eagles in den Griff bekommen, stellt der Trainer fest, der ansonsten auf den Aufwind nach dem ersten Saisonsieg gegen Iserlohn hofft: „Wenn wir den Ball werfen wie zuletzt, haben wir eine Chance, das Spiel zu gewinnen.“

Karten gibt es im Ticketshop sowie bei der Vorverkaufsstelle am Eagles-Fanshop in der Sportabteilung von Behrens & Haltermann in Itzehoe. Zudem ist das Spiel kostenlos im Livestream zu sehen im Kanal der Eagles auf Twitch.

 

 

Da ist der erste Sieg!

Lautstark jubeln und ganz tief durchatmen – das funktioniert tatsächlich gleichzeitig. Den Beweis lieferten die Itzehoe Eagles und mehr als 500 Fans im Sportzentrum am Lehmwohld. Die Eagles haben in der BARMER 2. Basketball Bundesliga am Wankendorfer-Spieltag gegen die Iserlohn Kangaroos den ersten Saisonsieg geholt: 75:69 (23:22, 10:12, 18:23, 24:12).

Zu Beginn hatten die Gastgeber ein Problem namens Johannes Konradt: Der langjährige Eagles-Spieler machte 11 seiner 16 Punkte im ersten Viertel, darunter drei Dreier. Auf Itzehoer Seite erzielte Tekorian Smith (Foto) allerdings noch zwei Punkte mehr; er sorgte gemeinsam mit Erik Nyberg für den Ausgleich und traf direkt vor der Viertelpause den Korbleger zur knappen Führung.

Der zweite Abschnitt begann mit vergebenen Chancen der Eagles, danach wurde es noch schlimmer: Sechs Minuten lang gelang ihnen kein Punkt, der Rückstand wuchs auf 25:34. „Wir wussten vorher, dass noch nicht alles rund laufen kann“, sagte Coach Timo Völkerink. Bei drei Spielen in sieben Tagen sei wenig Zeit, an den Baustellen zu arbeiten. Doch die Mannschaft habe sich vorgenommen, in kämpferischer Hinsicht 40 Minuten lang voll da zu sein. So verhinderte sie auch größeren Schaden durch die Durststrecke, nach zwei Dreiern von Jack Fritsche war beim 33:34 zur Halbzeit alles drin.

Eng ging es im dritten Viertel weiter, bis Iserlohn in den letzten zwei Minuten sowie zu Beginn des Schlussabschnitts vier Dreier traf und sich auf 60:51 absetzte. Jetzt übernahm bei den Eagles Filmore Beck und brachte sein Team mit zwei Treffern von außen heran. Fritsche mit seinem vierten Dreier bei vier Versuchen holte die Führung, kurz darauf erkämpfte Nyberg zum wiederholten Mal den Ball, Smith bediente Dominick Oliveri für einen krachenden Dunk zum 66:63 – die Halle tobte.

Iserlohn glich aus, Beck traf einen Dreier, die Kangaroos postwendend auch. Dann die entscheidende Szene in der letzten Minute: Konradt foulte Beck im Dreier, alle Freiwürfe saßen, zweimal mit viel Glück. Die letzten Versuche der Gäste konnten die Eagles stoppen, von der Freiwurflinie sicherte Smith den Sieg. Völkerinks Erklärung für das starke Schlussviertel: Die Mannschaft habe gemeinsam mit den Fans viel Energie entwickelt.

Das ist am kommenden Wochenende wieder gefragt, erneut spielen die Eagles zu Hause. Am Sonnabend um 19.30 Uhr geht es gegen die RheinStars Köln. Karten gibt es im Ticketshop sowie bei der Vorverkaufsstelle am Eagles-Fanshop in der Sportabteilung von Behrens & Haltermann in Itzehoe.

Eagles: Tekorian Smith (25, 1 Dreier), Filmore Beck (16, 3 Dreier), Jack Fritsche (12, 4 Dreier), Erik Nyberg (9, 3 Dreier), Tobias Möller (6), Dominick Oliveri (4, 9 Rebounds), Tim Schlegel (2), Robert Heise (1), Ole Friedrichs, Ibrahim Jabby, Henrik Adler, Tino Wohltmann.

Adler gegen Kängurus

Zwei Spiele, zwei Niederlagen – ganz überraschend ist diese Bilanz nach dem Saisonstart der Itzehoe Eagles nicht angesichts der Klasse der bisherigen beiden Gegner. Dennoch: Der erste Sieg in der BARMER 2. Basketball Bundesliga wäre sehr willkommen. Im Sportzentrum am Lehmwohld treffen die Eagles am Wankendorfer-Spieltag am Sonnabend um 19.30 Uhr auf die Iserlohn Kangaroos.

Das Team aus Nordrhein-Westfalen hat sich gegenüber der Vorsaison verstärkt – aus Sicht von Eagles-Coach Timo Völkerink sind die Kangaroos ein heißer Kandidat für die Playoff-Plätze. Mit Samuel Mpacko und Viktor Ziring hätten die Gäste zwei gefährliche Guards und noch zwei weitere Akteure, die in der Lage seien, Spiele zu entscheiden. Der eine ist der Amerikaner Travis Henson, der andere ein sehr bekanntes Gesicht in Itzehoe: Johannes Konradt kehrt im Trikot der Iserlohner an den Lehmwohld zurück. Auf den großen Positionen könnten Mathias Groh und Jonathan Almstedt sehr effektiv agieren, so Völkerink – zudem sind drei Center der Kangaroos mindestens 2,10 Meter groß.

Vor allem schaut Völkerink aber auf sein eigenes Team: Dieses habe einige Fehler im Spiel, die schnellstmöglich behoben werden müssten. So würden zu viele Rebounds abgegeben, was immer wieder zu einfachen Würfen und Punkten der Gegner führe. „Und wir haben zu viele Ballverluste, ohne Ballgewinne zu generieren“, sagt der Coach. „Diese Mischung sorgt dafür, dass unsere Gegner häufig zu mehr Abschlüssen kommen.“

Der Start in die Partie werde wichtig sein, stellt er fest. „Man spürt aktuell eine leichte Verunsicherung, was in Anbetracht der ersten Spiele verständlich ist.“ Das müsse das Team ablegen und mit viel Energie starten, „dann können wir zuhause den ersten Sieg einfahren“.

Karten gibt es im Ticketshop sowie bei der Vorverkaufsstelle am Eagles-Fanshop in der Sportabteilung von Behrens & Haltermann in Itzehoe. Zudem ist das Spiel kostenlos im Livestream zu sehen im Kanal der Eagles auf Twitch.

 

Niederlage in Leverkusen

71:92. Am Ende war die Niederlage der Itzehoe Eagles deutlich. Aber viel deutlicher als nötig: In der BARMER 2. Basketball Bundesliga hatten die Eagles die Chance, den Favoriten Bayer Giants Leverkusen mehr zu ärgern, als es ihnen in den 40 Minuten gelang. Viertelergebnisse: 19:22, 19:23, 17:26, 16:21.

Der Start ging daneben. Mehrfach leisteten sich die Itzehoer in den ersten Minuten leichte Ballverluste und gerieten sofort ins Hintertreffen, zumal die Giants von außen gut trafen. Dann aber kamen die Gäste besser ins Spiel, Filmore Beck verkürzte mit einem Dreier aus acht Metern auf 11:14. Drei Punkte Rückstand waren es auch nach dem ersten Viertel, weil bei Leverkusen die Distanzwürfe nicht mehr saßen.

Ein Problem begleitete die Itzehoer durch das ganze Spiel: der Rebound. 22 Mal holten die Gastgeber nach eigenem Fehlwurf den Abpraller und damit die zweite Chance. So durften sie 16 Mal mehr auf den Korb werfen als ihr Gegner, was auch am zweiten großen Problem der Eagles lag: den Ballverlusten. 18 Mal gaben sie das Spielgerät her und bremsten damit auch mehrfach den eigenen Schwung. Dennoch schafften sie es immer wieder mit gelungenen Aktionen, im Spiel zu bleiben. Tekorian Smith versenkte mit der Halbzeitsirene den Korbleger zum 38:45.

Als die Giants im dritten Viertel einige Dreier trafen, während die Gäste Fehler machten, sah es nicht gut aus: Nach 25 Minuten stand es 63:42 für den ProA-Absteiger, bei dem Ex-Eagle Trey McBride gewohnt stark spielte. Mit einem 7:0-Lauf zeigten die Itzehoer Charakter, machten dann aber wieder Fehler und lagen vor dem letzten Abschnitt mit 55:71 zurück. In diesen zehn Minuten ließen die Gastgeber, bei denen nun auch mit Marko Boksic ein weiterer Ex-Eagle seinen Wurf fand, nichts mehr anbrennen.

Wir haben lange Zeit mitgehalten und sehr ordentlich gespielt, mussten uns aber am Ende der tieferen Rotation der Leverkusener beugen“, sagte Eagles-Coach Timo Völkerink mit Blick auf den starken Kader der Giants. Mit dem Einsatz seines Teams sei er zufrieden, doch die Offensivrebounds der Gastgeber und die Ballverluste hätten ein bis in die Schlussphase offenes Spiel verhindert.

Nun stehen zwei Heimspiele an für die Eagles. Sonnabend, 7. Oktober, geht es um 19.30 Uhr zunächst gegen die Iserlohn Kangaroos, eine Woche später gegen die RheinStars Köln. Karten gibt es im Ticketshop sowie bei der Vorverkaufsstelle am Eagles-Fanshop in der Sportabteilung von Behrens & Haltermann in Itzehoe.

Eagles: Jack Fritsche (16, 2 Dreier), Tekorian Smith (16), Dominick Oliveri (11), Filmore Beck (11, 2 Dreier), Erik Nyberg (5, 1 Dreier), Robert Heise (4, 6 Rebounds), Henrik Adler (3, 1 Dreier), Tobias Möller (3), Ole Friedrichs (2), Tim Schlegel, Ibrahim Jabby, Tino Wohltmann.