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Letzter Tanz in Schwelm

Es ist das 24. Kapitel – und damit das letzte. Bei den EN Baskets Schwelm beenden die Itzehoe Eagles am Sonnabend ab 19.30 Uhr die reguläre Saison in der BARMER 2. Basketball Bundesliga. Ein Sieg bedeutet den sicheren Einzug in die Playoffs, bei einer Niederlage haben es die Eagles nicht mehr selbst in der Hand. Die Partie wird im Livestream übertragen auf Sportdeutschland.tv.

Das erste Aufeinandertreffen der beiden Teams ist lange her: Es war das erste Saisonspiel für die Itzehoer, sie gewannen 72:64. Doch die jetzige Mannschaft der Schwelmer sei nach einigen personellen Wechseln nicht mehr vergleichbar mit den Baskets vom Oktober, sagt Eagles-Coach Timo Völkerink. Die Playoffs sind für die Nordrhein-Westfalen nicht mehr erreichbar, sie stehen auf Platz zehn.

Mit der Trainingswoche seiner eigenen Mannschaft nach der Heimniederlage gegen Iserlohn war er zufrieden, sie war vollzählig in der Halle. „Wir haben viele Enttäuschungen aus dem vergangenen Spiel be- und verarbeitet und gehen bereit in den letzten Tanz“, sagt Völkerink. Auch Shaquille Rombley sei nach zwei schwierigen Wochen wieder voll dabei, was sich auch im Training zeige. „Ihn müssen wir wieder besser in unser Spiel einbringen, ohne dabei zu statisch zu werden.“

Defensiv gehe es darum, die gefährlichen Schützen des Gegners im Auge zu behalten, sagt der Coach. Schwelm könne jederzeit 100 Punkte und mehr erzielen, wenn man das Team von außen heiß laufen lasse. „Das müssen wir unterbinden und unseren kurzzeitigen Hänger beim Rebounding stoppen, da waren wir zuletzt extrem schwach.“

Die Ausgangslage für die Eagles: Bei einem Sieg werden sie als Sechster oder Siebter in die Playoffs gehen. Bei einer Niederlage können sie am letzten Spieltag nur zuschauen und hoffen: Iserlohn und Schwelm könnten noch vorbeiziehen, müssten dafür aber ihre Spiele gewinnen – Iserlohn am letzten Spieltag beim Tabellenführer in Bernau. Doch Völkerink hält fest: „Auf Rechenspielchen wollen wir uns nicht einlassen und das Spiel dort gewinnen.“

 

 

Aktion bei McDonald's

So wird gelächelt, wenn eine Aktion gut gelaufen ist: Die Eagles waren mit Trey McBride, Shaquille Rombley und Tim Schlegel zu Gast bei Erik Groenewold und Laura Weimann im McDonald's-Restaurant am Brookhafen. Die Gäste konnten auf einen kleinen Korb werfen - Treffer wurden natürlich lecker belohnt. Das Angebot war offensichtlich verlockend, die Resonanz war gut.

Matchball vergeben

In eigener Halle vor prall gefüllten Rängen den Playoff-Platz endgültig sichern – das war der Plan der Itzehoe Eagles am FHP-Steuerberatungsgesellschaft-Heimspieltag in der BARMER 2. Basketball Bundesliga. Er ging nicht auf, der Playoff-Einzug ist vertagt: Die Iserlohn Kangaroos waren die bessere Mannschaft und gewannen verdient mit 93:83 (23:18, 26:26, 24:16, 20:23).

Das Team aus Nordrhein-Westfalen musste gewinnen, um noch eine Chance auf die Playoffs zu haben. Und das merkte man: Aggressiv und hellwach gingen die Gäste in die Partie – ihr Gegner nicht. Seine Mannschaft sei nicht mit der richtigen Intensität gestartet, sagte Eagles-Coach Timo Völkerink. So lagen die Kangaroos sofort vorn, gestützt auf sieben frühe Punkte von Marko Boksic (Foto links gegen Emil Marshall). Vor der Begegnung hatten die Itzehoer noch die Gelegenheit genutzt, einen ihrer Erfolgsgaranten der Vorjahre gebührend zu verabschieden, im Spiel allerdings machte Boksic ihnen große Kopfschmerzen. Er traf sechs von acht Dreiern und kam auf 22 Punkte, der Amerikaner Michael Cubbage auf 21 und Mathias Groh auf 24 Punkte.

Und die Eagles? Sie waren vor allem auf die Aktionen von Trey McBride angewiesen, in der ersten Hälfte kamen noch neun Punkte von Jack Fritsche hinzu. „Wir haben es nicht geschafft, eine unserer Stärken durchzusetzen“, sagte Völkerink. Dazu gehörte auch das Rebounden: Eigentlich sind die Itzehoer vorn dabei, wenn es um das Sichern abprallender Bälle geht. Dieses Mal nicht, das Duell unter dem Korb ging klar an die Gäste: „Der Gegner hat uns kaputt gereboundet“, so der Coach. Hinzu kam eine starke Dreierquote der Kangaroos, die so ihren Vorsprung im zweiten Viertel zweistellig machten. Die Eagles konnten dagegen halten, beim 44:49 zur Halbzeit war alles drin.

Auch nach dem Wechsel änderte sich das Bild wenig: Iserlohn spielte gut und abgeklärt, die Gastgeber machten Fehler und hinkten hinterher. Der Rückstand betrug trotz erhöhter Intensität mindestens acht Punkte, meist war er zweistellig, und ein Einbruch der Kangaroos blieb aus. Beim 76:84 hatten die Itzehoer die Chance, dichter heranzukommen – doch die Offensivrebounds halfen nicht, weil binnen weniger Sekunden zwei freie Dreier und ein Korbleger vergeben wurden. Kurz darauf besiegelte Boksic mit einem starken Dreier die Heimniederlage.

Wenn das Team nicht wach und aggressiv sei, funktioniere es nicht, stellte Völkerink fest. „Wir müssen uns jeden Sieg hart verdienen“, aber die Arbeitsbereitschaft sei nicht da gewesen. An den Playoff-Chancen habe sich dennoch nichts geändert: Mit einem Sieg im letzten Spiel in Schwelm können die Eagles alles klar machen. Der Trainer erwartet eine intensive Trainingswoche: „Nach so einem Spiel muss die Mannschaft eine Reaktion zeigen.“

Eagles: Trey McBride (30, 3 Dreier, 5 Assists), Emil Marshall (11), Shaquille Rombley (9), Tim Lang (9, 2 Dreier), Jack Fritsche (9, 1 Dreier), Tim Schlegel (6), Robert Heise (4), Tobias Möller (4), Erik Nyberg, Thorben Haake, Henrik Adler, Thore Dilschmann.

 

Letzte Zweifel beseitigen

Zwölf Siege haben die Itzehoe Eagles bisher eingefahren – das sollte reichen, um in die Playoffs der BARMER 2. Basketball Bundesliga einzuziehen, meint Coach Timo Völkerink. Mit einem weiteren Erfolg wären die letzten Zweifel ausgeräumt, und deshalb sagt der Trainer vor dem Duell mit den Iserlohn Kangaroos: „Wir wollen den sicheren Einzug in die Playoffs gemeinsam mit unseren Fans feiern.“ Die Partie am FHP Steuerberatungsgesellschaft-Heimspieltag beginnt am Sonnabend um 19.30 Uhr im Sportzentrum am Lehmwohld.

„Die Entwicklung der letzten Monate ist einfach toll“, so Völkerink. „Die Stimmung war über die gesamte Spielzeit klasse, und das wollen wir mit einer weiteren guten Leistung zurückzahlen.“ Allerdings werde die Aufgabe sehr anspruchsvoll: Der Tabellenzehnte habe viel mit Verletzungen zu kämpfen gehabt, das sei der primäre Grund für die aktuelle Platzierung. Eine starke Saison für die Kangaroos spielt ein guter Bekannter: Ex-Eagle Marko Boksic kommt auf durchschnittlich 15 Punkte, er trage das Team zusammen mit dem US-Amerikaner Michael Cubbage, sagt der Eagles-Coach. Weitere gefährliche Spieler kämen hinzu, und an Motivation wird es den Gästen nicht mangeln: Sie müssen alle drei ausstehenden Spiele gewinnen, um eine theoretische Chance auf die Playoffs zu haben. Nachdem Iserlohn am vergangenen Wochenende spielfrei hatte, rechnet Völkerink mit einem erholten und sehr gut vorbereiteten Gegner.

Es ist das letzte Heimspiel der Eagles in der regulären Saison, die Vorbereitung hätte besser sein können. Bis Mitte der Woche hatte der Trainer keine zehn Spieler zur Verfügung, weil Henrik Adler, Tim Lang (Foto), Robert Heise und Thore Dilschmann verletzt oder anderweitig gesundheitlich angeschlagen passen mussten. „Ich bin aber optimistisch, dass die Situation sich gegen Ende der Woche entspannt“, sagt Völkerink. „Für uns wird es darum gehen, hungrig zu sein und unser Spiel zu spielen mit Geschwindigkeit, Struktur im Angriff und giftiger Verteidigung.“ Und dann soll mit den Fans gefeiert werden.

Karten gibt es im Ticketshop sowie bei der Vorverkaufsstelle am Eagles-Fanshop in der Sportabteilung von Behrens & Haltermann in Itzehoe. Zudem ist das Spiel kostenlos im Livestream zu sehen im Kanal der Eagles auf Twitch.

 

Was für ein wichtiger Sieg!

Noch 6,4 Sekunden. Gerade haben die SBB Baskets Wolmirstedt gegen die Itzehoe Eagles zum 84:84 ausgeglichen. Die Itzehoer kommen aus einer Auszeit, Shaquille Rombley blockt Trey McBride frei. Der fängt den Einwurf, dribbelt kurz, ein kleiner Hüpfer zurück, Sprungwurf mit dem Fuß auf der Drei-Punkte-Linie – drin, 86:84! Nur noch 0,9 Sekunden verbleiben den Gastgebern, einen guten Wurf werden sie nicht mehr los. Dann steht der wichtige Sieg für die Eagles in der BARMER 2. Basketball Bundesliga fest: Das Tor zu den Playoffs ist weit offen. Die Viertelergebnisse: 18:12, 22:22, 27:21, 19:29.

Die ohne Tim Schlegel und Thore Dilschmann angetretenen Gäste zeigten sofort, dass sie die schmerzhafte Heimniederlage gegen Köln abgeschüttelt hatten. „Sehr wach“ nannte Coach Timo Völkerink den Start seines Teams: „Man hat gesehen, dass wir um die Playoffs kämpfen.“ In der Offensive bewegten die Itzehoer den Ball gut und zogen mehrfach erfolgreich zum Korb, die Verteidigung stand den Gastgebern auf den Füßen. Diesen fehlten gute Schützen, im ersten Drittel saß keiner der zehn Wolmirstedter Dreier-Versuche, insgesamt lag die Quote schließlich bei 28 Prozent.

Auch die Eagles trafen zunächst von außen nicht. Als sich das durch Jack Fritsche und Robert Heise änderte, konnten sie sich leicht absetzen. Auch zu Beginn des zweiten Viertels lief es nach dem Geschmack der Gäste: Das Wolmirstedter Tempospiel fand nicht statt, der starke Emil Marschall sorgte per Dreier für den ersten zweistelligen Vorsprung beim 23:12, bald darauf traf Fritsche zum 27:14, der höchsten Führung.

Dann allerdings kamen die Baskets besser in Fahrt, das Zusammenspiel funktionierte, die Würfe saßen. Beim 33:32 hatten sie die Führung zurück, aber nicht lange, weil Tim Lang einen Dreier traf. Mit der Schlusssirene ließ Trey McBride einen weiteren Distanzwurf folgen: 40:34 zur Halbzeit.

Sehr seriös spielten die Eagles weiter. Nach elf Ballverlusten in der ersten Halbzeit kamen nur noch zwei hinzu, auch Offensivrebounds der Gastgeber gab es kaum noch, immer wieder gelangten die Gäste jetzt auch an die Freiwurflinie. Beim 67:55 vor dem letzten Abschnitt sah es gut aus.

Doch nun folgte die beste Phase der Baskets, die viel konsequenter agierten und fast jeden Wurf trafen. Die Gastgeber holten schnell auf und führten schließlich sogar 77:71 – ihr Gegner aber zeigte Charakter und bremste den Schwung des Tabellendritten. Der treffsichere Fritsche holte per Dreier die Führung für die Eagles zurück, die in einem Hin und Her trotz starker Aktionen von SBB-Aufbauspieler Martin Bodgdanov bis in die Schlussminute hielt. McBride traf einen von zwei Freiwürfen zum 84:82 für die Eagles, die aber den schnellen Ausgleich nicht verhindern konnten. So war es Zeit für McBrides entscheidenden Wurf aus rund sechs Metern.

Ein glücklicher Sieg für die Itzehoer, dieses Glück habe sich die Mannschaft erarbeitet, stellte Völkerink fest. Im Heimspiel gegen die Iserlohn Kangaroos am kommenden Sonnabend kann das Playoff-Ticket endgültig gelöst werden. Karten gibt es im Ticketshop sowie bei der Vorverkaufsstelle am Eagles-Fanshop in der Sportabteilung von Behrens & Haltermann in Itzehoe.

Eagles: Trey McBride (22, 1 Dreier, 7 Rebounds, 3 Steals), Emil Marshall (21, 1 Dreier, 6 Rebounds), Jack Fritsche (15, 3 Dreier), Shaquille Rombley (9, 1 Dreier, 9 Rebounds), Tim Lang (7, 1 Dreier), Erik Nyberg (7, 1 Dreier), Robert Heise (5, 1 Dreier), Tobias Möller, Henrik Adler.

 

Zu Gast in Wolmirstedt

Die Heimniederlage gegen Köln tat weh. Und die Aufgaben in der BARMER 2. Basketball Bundesliga werden nicht leichter für die Itzehoe Eagles. Sonntag um 15 Uhr sind sie beim Tabellendritten SBB Baskets Wolmirstedt zu Gast. Die Partie ist im Livestream zu sehen im Youtube-Kanal der SBB Baskets GmbH.

Die Eagles, derzeit Siebter, könnten einen Sieg im zusehends engen Rennen um die Playoff-Plätze gut gebrauchen. Doch die Aufgabe wird hart: Wolmirstedt habe gerade zuletzt gezeigt, wie viel Qualität in der Mannschaft stecke, sagt Eagles-Coach Timo Völkerink. Fünf Spiele nacheinander hat das Team aus der Nähe von Magdeburg gewonnen und spiele attraktiven Basketball.

Vor Ablauf der Wechselfrist habe sich Wolmirstedt noch einmal verstärkt mit dem bundesligaerfahrenen Aufbauspieler Maximilian Begue. Auch die drei Säulen Bill Borekambi, Jordan Talbert und Martin Bogdanov bringen Erfahrung aus höheren Ligen mit: „Sie unterstreichen Wochenende für Wochenende, wie viel Qualität sie mitbringen“, sagt der Eagles-Trainer. Hinzu kämen talentierte junge Spieler, die allesamt eine gute Saison ablieferten. Auf seine Mannschaft warte ein sehr großes Team, das sehr physisch spiele und gerade zu Hause schnelle Abschlüsse suche.

Daraus folgt: „Für uns geht es darum, in diesem Spiel das Tempo zu kontrollieren“, so Völkerink. Seine Mannschaft dürfe nicht in „Run-and-gun“-Basketball verfallen und zu früh abschließen: „Das ist genau das Spiel, das Wolmirstedt spielen möchte.“ Deshalb erwarte er von seiner Mannschaft, die Systeme durchzuspielen und kontrolliert zu agieren. Gefordert sei zudem die Defensive, um die Leistungsträger der Gastgeber zu bremsen.

Foto: Tobias Möller

 

Rückschlag: 78:81

Bitter – aber verdient. Die Itzehoe Eagles haben im Rennen um die Playoff-Plätze in der BARMER 2. Basketball Bundesliga einen Rückschlag hinnehmen müssen. Die Partie gegen die RheinStars Köln am Klinikum-Itzehoe-Heimspieltag ging mit 78:81 (19:13, 12:24, 31:22, 16:22) verloren.

Die ersten fünf Punkte der Begegnung erzielte Emil Marshall für die Eagles. Dann gab es einen Vorgeschmack auf die Berg- und Talfahrt, die vor vollem Haus folgen sollte: Köln kam schnell ins Spiel und machte elf Punkte in Serie. Nun waren wieder die Gastgeber an der Reihe, sicherten mit aufmerksamer Verteidigung einige Ballgewinne und legten ein 19:11 vor.

Ins zweite Viertel starteten beide Teams mit einer Zonenverteidigung, die RheinStars machten mehr daraus: Drei Dreier brachten ihnen die Führung in einem Viertel, in dem den Eagles wenig gelang – selbst die Freiwürfe wollten nicht in den Korb. Mit dem 31:37 zur Halbzeit waren die Itzehoer noch gut bedient.

Deutlich verbessert kamen sie aus der Kabine zurück. Ballgewinne führten zu einfachen Punkten, die Positionsangriffe waren gut strukturiert und endeten mit guten Abschlüssen, die oft ihr Ziel fanden. Dreier von Jack Fritsche (2) und Shaquille Rombley brachten das 60:54, am Ende des offensivstarken dritten Viertels lagen sie 62:59 vorn.

Aber es hatte sich bereits abgezeichnet, was dann kam: Zu viele Einzelaktionen traten an die Stelle des Teamspiels, das nutzten die Kölner aus und gingen mit einigen Punkten in Führung. Die Eagles kämpften, Marshall verkürzte auf einen Punkt, Jack Fritsche sorgte zu Beginn der letzten Minute sogar noch einmal für eine Ein-Punkt-Führung beim 76:75. Doch der Gegner antwortete sofort durch Ali Sow, der auch knapp elf Sekunden vor Schluss nach einem fehlgeschlagenen Eagles-Angriff auf 79:76 erhöhte.

Auszeit Eagles, danach foulte Köln sofort, um einen Dreier zu verhindern. Trey McBride (Foto) traf beide Freiwürfe, doch in den letzten Sekunden kamen die Gastgeber nicht mehr an den Ball, Sow besiegelte den Sieg der RheinStars. Diese hatten 14 Mal mehr geworfen, weil sie mehr Offensivrebounds holten und weniger Ballverluste hatten. „Das waren einfach zu viele potenzielle Punkte“, sagte Eagles-Coach Timo Völkerink. Außerdem sei es nicht gelungen, die beiden Kölner Leistungsträger Rupert Hennen (26 Punkte) und Ali Sow (24) im Zaum zu halten. Und schließlich: Die Itzehoer als zweitbestes Freiwurf-Team der Liga kamen in eigener Halle nicht einmal auf eine Quote von 60 Prozent.

So misslang die Vorentscheidung im Playoff-Rennen, die Ausgangsposition der Eagles ist allerdings weiterhin gut. Kommenden Sonntag steht ein schweres Auswärtsspiel an: Es geht nach Wolmirstedt.

Eagles: Trey McBride (20, 1 Dreier, 6 Rebounds, 3 Steals), Emil Marshall (18, 1 Dreier, 5 Assists), Shaquille Rombley (13, 1 Dreier, 7 Rebounds, 3 Blocks, 3 Steals), Erik Nyberg (9, 2 Dreier), Tobias Möller (6), Tim Lang (2), Robert Heise, Tim Schlegel, Robert Heise, Thore Dilschmann, Henrik Adler.